Neuer Defibrilator am Sportgelände Auwiese
Am Sportgelände Auwiese in Schlüchtern gibt es künftig bessere Bedingungen bei medizinischen Notfällen: Ein Defibrillator wurde am Sportlerheim der SG Schlüchtern installiert.
Das Besondere an der neuesten Errungenschaft: Die Finanzierung des rund 1 500 Euro teuren medizinischen Geräts erfolgte aus dem Budget des Ortsbeirats Innenstadt.
Richard Schneider erhält Bundesverdienstkreuz
Ehre wem Ehre gebührt – dieses Sprichwort gilt insbesondere für Richard Schneider aus Sterbfritz. Der Ehrenamtler mit Leib und Seele hat kürzlich das Bundesverdienstkreuz bekommen – eine Würdigung seines vielfältigen ehrenamtlichen Engagements. Schneider ist zurzeit in der Großgemeinde Sinntal der einzige, der diese hohe Auszeichnung trägt.
Ein lebendiges und aktives Gemeinwesen
Erstmals hat der im vergangenen Jahr gegründete Sterbfritzer Dorfverein „Starwetz lebt“ in Zusammenarbeit mit dem Ortsbeirat einen Neujahrsbrief herausgegeben.
„Der Ortsbeirat und der Dorfverein bedanken sich bei Ihnen für die unterstützende Zusammenarbeit im vergangenen Jahr ganz herzlich“, heißt es im von Willi Merx unterzeichneten Neujahrsbrief. Merx ist sowohl Sterbfritzer Ortsvorsteher als auch Vorsitzender des neu gegründeten Dorfvereins „Starwetz lebt“.
Die Verkehrswacht erhalten
ie Verkehrswacht Schlüchtern muss weiterbestehen. So lautet die einstimmige Meinung der Bürgermeister Dominik Brasch (Bad Soden-Salmünster) und Matthias Möller (Schlüchtern) sowie von Gerhard Brink, Vizepräsident der Landesverkehrswacht Hessen nach einem Arbeitstreffen in der Kurstadt. Brink appelliert: „Die Arbeit unserer Moderatoren vor Ort ist unverzichtbar. Aber erst, wenn sie nicht mehr da sind, bemerken Einrichtungen was ihnen fehlt. Wir müssen alles daransetzen, diese wertvolle, ja manchmal lebensrettende Arbeit für mehr Verkehrssicherheit von Jung bis Alt wieder zu beleben!“
Sechs Boule-Plätze angelegt
Durch die Aktivität vieler Mitglieder der SG Marborn entstanden auf dem alten Sportplatz sechs Boule-Plätze. Bis jetzt wurden 228 ehrenamtliche Stunden geleistet.
Den Neustart wagen
Mitte März musste die Tafel im Bergwinkel schließen. Über die Hälfte der 160 Helfer sind über 70 Jahre alt und waren zu diesem Zeitpunkt durch die Corona-Pandemie besonders gefährdet. Mit der Unterstützung des Main-Kinzig-Kreises konnte am 1. April wieder geöffnet werden. Jetzt sucht die Tafel ehrenamtliche Helfer, da die Mitarbeiter des Kreises ihre eigentliche Arbeit wieder aufnehmen.