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Sabine Broj

Die Geschichte hinter den Gebäuden entdecken

115 Schülerinnen und Schüler der Klassen 7a bis 7e der Henry-Harnischfeger-Schule Salmünster machten sich auf den Weg nach Gelnhausen und erkundeten mit fünf Stadtführern Obermarkt, Stadtmauer, Marienkirche, Handelsstraße, Hexenturm und Kaiserpfalz. Dabei gelang es den Stadtführern, die Geschichte hinter den Gebäuden und Plätzen für die Jugendlichen zum Leben zu erwecken.

„Kunst braucht nicht den roten Teppich der Großstadt“

Sieben Monate lang wird die Brüder-Grimm-Stadt ganz im Zeichen von Salvador Dalí stehen. Am 1. März fiel mit der Vernissage in der Markthalle des Steinauer Rathauses der Startschuss für eine große Ausstellung, die mehr als 500 Exponate des spanischen Surrealisten umfasst. Die Schau ist bis zum 30. September täglich von 11 bis 17 Uhr im Rathaus und im Brüder-Grimm-Haus zu sehen.

Michael Fritz und André Nüchter legen Diensteid ab

In Anwesenheit der Magistratsmitglieder ernannte Bürgermeister Christian Zimmermann (links) Michael Fritz (Mitte) zum Wehrführer und André Nüchter zum stellvertretenden Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Steinau an der Straße-Uerzell/Neustall. Durch die Ernennung stehen die beiden Männer nun im Ehrenbeamtenverhältnis auf Zeit.

Vertonter, existentieller Schmerz

Tiefe, menschliche Gefühle und existentiellen Schmerz erlebten mehr als 120 Konzertbesucher am Sonntagnachmittag in der Reinhardskirche in Steinau. Virtuos interpretierten der hohe Tenor Thomas Schluchter und Andrea Capecci am Klavier den Liederzyklus „Winterreise“ von Franz Schubert. Mit stehendem Applaus dankten die Zuhörer den beiden Künstlern für die bewegende Darbietung.

Johann-Strauß-Orchester sprühte vor Spiellaune

Sprühende Glitzerfontänen und der Radetzky-Marsch setzten einen fulminanten Schlusspunkt unter ein mitreißendes Neujahrskonzert des Johann-Strauß-Orchesters Frankfurt in der Katharinenkirche in Steinau. Dirigiert von Witolf Werner sprühte das Ensemble vor Spiellaune. Der Titel des Konzertes „Von der Donau bis zu Spree“ hatte nicht zu viel versprochen und das Publikum erfreute sich an Walzerklängen ebenso wie an dem „Vetter aus Dingsda“ des Berliner Operettenkomponisten Eduard Künneke.
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