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„Salmünsterer Jedermann“ feiert Premiere

Nach eineinhalb Jahren künstlerischer Pause aufgrund der Corona-Pandemie startet das Ensemble feel-X aus Bad Soden-Salmünster anlässlich seines 20. Jubiläums am heutigen Freitag durch. Die Theaterleute, die sich weit über die Region hinaus einen Namen gemacht haben, zeigen in diesem Jahr ein Stück, wie es aktueller nicht sein könnte – den „Salmünsterer Jedermann“. Gespielt wird am Freitag, 3., und Samstag, 4. September, jeweils um 20 Uhr, am Samstag, 11. September, um 20 Uhr, am Sonntag, 12. September, um 16 Uhr, am Freitag, 17., und Samstag, 18. September, um 20 Uhr auf dem Kirchplatz vor der Barockkirche St. Peter und Paul in Salmünster.

Erstmals eine gemeinsame Veranstaltung

Das gab es noch nie in der Geschichte der beiden Weiperzer Musikverei- ne. Erstmals richteten die bei- den Vereine ein gemeinsames Dorfkonzert aus und musizier- ten auch gemeinsam. Es war ein historisches Ereignis. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg.

„D-Wall“ ist Alleinstellungsmerkmal

In der Salztal-Klinik in Bad Soden ist im neuen Erweiterungsbau ein medizinisches Trainingszentrum mit modernsten Trainingsgeräten sowie drei zusätzlichen Therapieräumen entstanden. Auf einer Fläche von 180 Quadratmetern kann jetzt mit modernsten Gerätschaften der Firma SVG trainiert werden. Die Kosten für den Erweiterungsbau mit Geräten lagen bei rund 850 000 Euro.

5000 Euro für die Synagoge

Jeweils 2500 Euro haben die VR-Bank Fulda und die Kreissparkasse Schlüchtern dem neu gegründeten Förderverein der Schlüchterner Synagoge übergeben. Dies erfolgt vor dem Hintergrund, dass der Förderverein in nächster Zeit spannende Pläne mit diesem geschichtsträchtigen Gebäude verfolgt und in der Anfangsphase seiner Arbeit für die erforderlichen Vorarbeiten in finanzielle Vorleistung gehen muss. Der Vorsitzende Dr. Peter Büttner ist dabei zuversichtlich, bis zum Jahresende aus Spenden über ein gutes Startpolster verfügen zu können.

Gymnastikfrauen sind kreativ

Beim Hohenzeller Sportverein gibt es die Gymnastikgruppe „Golden Girls“. Der Gruppe ist es nicht nur wichtig, beweglich und geistig fit zu bleiben, auch der Spaß in den Übungsstunden und der Zusammenhalt sind von Bedeutung. Während der Corona bedingten Zwangspause waren die Frauen zudem kreativ tätig. Aus ausgedienten Gymnastikreifen gestalteten sie phantasievolle Kunstwerke.