Von einem der auszog, das Fürchten zu lernen
Die Aufbauten von Margot Dernesch gehörten fraglos zum Ambiente des Märchenabends, zu dem der Freundeskreis Märchenstraße eingeladen hatte.
Der gutbesuchte Vortragsabend unter dem Motto „Unbekannte Märchen der Brüder Grimm – Teil 2“ ließ erahnen, was Margot Dernesch mit ihren Besuchern vorhatte: Es sollte ihnen „eiskalt den Rücken herunterlaufen“.
Ein Gartengrill für die Bewohner des Seniorenheims
Die Bewohner des Seniorenzentrums in Steinau freuen sich. Die Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ) hat eine neue Attraktion erhalten. Ottmar Hutzenlaub vom Salmünsterer Bestattungsunternehmen Hutzenlaub und Nowak, der nach Erreichen der Altersgrenze in den Ruhestand geht, hat der Senioreneinrichtung in Steinau als Abschiedsgeschenk einen Gartengrill überreicht.
Halodries zünden ein närrisches Feuerwerk
Ein ganzes Jahr mussten die Hintersteinauer Halodries warten, bis es endlich wieder hieß: Bühne frei für die Narretei. In der Margarethenhalle in Hintersteinau ging ein knapp fünfstündiges karnevalistisches Feuerwerk über die Bühne.
Joris Heyenga gewinnt Vorlesewettbewerb
Bis zum Schluss blieb es spannend beim Vorlesewettbewerb, den die vierten Klassen der Brüder-Grimm-Schule bestritten. Angetreten waren Anna Kreß, Joris Heyenga, Emmi-Luise Schmidt, Emily Eurich, Anna Kaul und Martina Hach. Als Sieger ging Joris Heyenga aus dem Wettbewerb hervor.
Statt Fremdensitzung gibt es einen Kostümball
Nach zweijähriger Pause lud der Steinauer Karneval-Verein (SKV) Hanneklasia zu einem Neujahrsempfang in die „Bütt“, die gute Stube der Steinauer Karnevalisten, ein. Hier war Gelegenheit, Vergangenes Revue passieren zu lassen, Danke zu sagen und einen Ausblick auf Künftiges zu werfen.
Sportabzeichen in Marborn verliehen
Fünf Jugendliche und 63 Erwachsene haben am Stützpunkt Salmünster im vergangenen Jahr das Deutsche Sportabzeichen abgelegt. In einer kleinen Feierstunde in der Marborner Begegnungsstätte verliehen Stützpunktleiter Lothar Schumacher und Obmann Bernhard Mäder die Urkunden und ehrten auch zehn Familien.