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Weihnachtsmarkt im Regal

Nette Sachen nicht nur für Weihnachten präsentieren die Sannerzer Landfrauen wieder bei ihrem kleinen, aber feinen Regal-Weihnachtsmarkt. Wie schon im vergangenen Jahr können die beliebten Produkte der Sannerzer Landfrauen bei Mitglied Bärbel Berhorst in ihrem stimmungsvoll dekorierten Geschäft „Bilder-Rahmen Berhorst“ im Mistelweg 17 in Sannerz erworben werden. Ein spezielles Landfrauen-Regal wurde hier eingerichtet und dieses mit vielen der hausgemachten Köstlichkeiten bestückt. Da Bilder-Rahmen Berhorst nicht ganztägig geöffnet ist, wird für einen Termin ein kurzer Anruf empfohlen unter (0 66 64) 91 90 80, damit man Bärbel Berhorst erreicht.

Kinder kommen zu St. Martin ins GAMA-Altenhilfezentrum

Auch in diesem Jahr musste der Laternenumzug, den die Mädchen und Jungen des Kindergartens Weitzelstraße traditionell mit den Senioren des GAMA-Altenhilfezentrums unternehmen, pandemiebedingt ausfallen. Aber in diesem Jahr gab es am 11.11. einen Plan B: Die zukünftigen Schulkinder des Kindergartens kamen vor den Haupteingang des GAMA-Altenhilfezentrums. Die Kinden sangen gemeinsam St. Martin-Lieder, führten ein St.-Martin-Spiel vor und beendeten das Treffen mit selbstgebastelten Laternchen sowie dem Lied „Laterne, Laterne…“ ab. Zum Abschluss wurde nicht mit Beifall gespart, zur Stärkung gab es für jedes Kind und die Begleiter eine kleine Aufmerksamkeit mit Leckereien.

Hilfsbereite Dorfgemeinschaft

Die Früh-Englisch-Kinder der Grundschule Sannerz (hier nach der Apfelernte) haben zusammen mit dem Betreuungsverein etwas Besonderes zu Thanksgiving gebastelt, denn die Kinder sind der hilfsbereiten Dorfgemeinschaft und den Nachbarn, die in unterschiedlichster Weise die Grundschule unterstützen, dankbar. Als Zeichen ihrer Dankbarkeit. verschenkten sie selbstgebastelte Kürbisse, im Englischen Pumpkins genannt.

„Beim Aufgang der Sonne erinnern wir uns an sie“

rner Bürger sind der Einladung der Stadt gefolgt und haben auf dem jüdischen Friedhof der 165 deportierten und ermordeten jüdischen Mitbürger gedacht. Die Namen der 165 Ermordeten Schlüchterner Juden verlasen Hans Konrad Neuroth und Kerstin Baier-Hildebrand. „Es reicht nicht zu sagen: Hier ist kein Platz für Antisemitismus“, hob Neuroth hervor. Es gelte, nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten gegen rechte Gewalt und antisemitisches Gedankengut vorzugehen.