Ein musikalisches Feuerwerk
Der Musikverein Germania Steinau hat mit Unterstützung der Chorgemeinschaft Vorwärts, einer Schauspieler- und Djembegruppe am vergangenen Wochenende im Amtshof sein Musical „Chattabooga“ uraufgeführt und sein begeistertes Publikum mit wunderbaren und... Read More
Hutten-Porträt als künstlerische Herausforderung
Kreativ sein und ein abstraktes Porträt Ulrich-von-Huttens zu malen: Dieser Herausforderung haben sich sechs „Hobbymaler“ bei der zweiten „Art-Night“ im Schlüchterner Schlösschen-Garten mit Unterstützung der Frankfurter Künstlerin Szabina Klenik gestellt. Die Werke konnten sich sehen lassen. Bürgermeister Matthias Möller denkt schon darüber nach, die „Art-Night“ zu einem festen Bestandteil des Veranstaltungskalenders zu machen.
Der Helle Markt war ein Knaller
Was für ein grandioser Helle Markt in Schlüchtern: Eröffnung des neu gestalteten Schlösschengartens, Hutten-Ausstellung im Museum zum 500. Todestag des berühmtesten Sohnes der Stadt, Podiumsdiskussion zum Thema „Der Bergwinkel – unsere Heimat“, die etwas andere Bürgerversammlung „Frag’ doch mal Stadt“, Nightshopping, Musik und vieles mehr.
Sombreros, Pinguine und Party
Da war so mancher Steinauer Hannekloas ein wenig neidisch. Die Schlüchterner Spätzünder haben mit der Unterstützung der Wallröther Narren beim Faschingsumzug am vergangenen Sonntag ordentlich was auf die Beine gestellt. 28 Fußgruppen und 16 Motivwagen, hunderte Narren am Straßenrand: Das fühlte sich nach der Coronapause schon richtig gut an.
Rauschende erste Fremdensitzung
„Ich will Gesang, will Spiel und Tanz, will dass man sich wie toll vergnügt.“ Das taten rund 300 kostümierte Närrinnen und Narren bei der 1. Fremdensitzung des Schlüchterner Carneval Clubs (SCC) in der Stadthalle. Einige sogar bis der Hahn krähte, wird gemunkelt. Die Spätzünder liefen nach zwei Jahren Pause zur Höchstform auf.
Stadtentwicklung, Klimaschutz, Energiesparen, Heimatgefühl
Pandemie, Krieg, Inflation, Unsicherheit, Energiekrise: Alle diese Dingen haben das Leben der Menschen in den vergangenen zwei Jahren drastisch verändert. „Wie wollen wir diese gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft lösen?“, hinterfragte Bürgermeister Matthias in einer bemerkenswerten Ansprache beim Neujahrsempfang der Stadt. Im Grunde sei es für Schlüchtern einfach. „Wir müssen unser Heimatgefühl wieder wecken!