Große Nachfrage nach Schrebergärten
Die gute Nachricht zuerst: Die Coronakrise treibt auch im Bergwinkel viele Menschen nach monatelange Kontaktsperre in die Natur.
„Ich bekomme täglich Anfragen, ob bei uns vielleicht eine Parzelle frei wird. Leider kann ich da nicht helfen“, berichtete Bernd Reekers, Vorsitzender des Kleingärtnervereins Schlüchtern.
4 000 Euro für die Kinderkrebshilfe
"Auch in diesen unsicheren Zeiten sind wir stolz darauf, wieder eine schöne Summe, nämlich 4 000 Euro, an die Kinderkrebshilfe Frankfurt überweisen zu können“, sagte Michael Sperzel vom Imkereifachhandel „Die Biene“ in Niederzell. Der Familienbetrieb sammelt seit mehr als 15 Jahren regelmäßig Geld und Sachspenden für die Kinderkrebshilfe. Auch alle Trinkgelder gehen an den Frankfurter Verein. Unser Bild zeigt (von links) Michael Sperzel, Kattarina Sperzel, Hannelore Langfeld, Steve Sperzel und Helga Herber.
Ausbildung im virtuellen Raum
Not macht erfinderisch: Die Jugendfeuerwehr Kressenbach geht aufgrund der Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Pandemie neue Wege – die Ausbildung findet im virtuellen Raum statt. Die Jugendfeuerwehrmitglieder haben das Angebot mit großem Interesse angenommen.
Sibel Gülsoy gewinnt Mathe-Wettbewerb
An der Stadtschule Schlüchtern gab es wieder einmal Grund zum Feiern. Sibel Gülsoy, Schülerin einer 8. Hauptschulklasse, gewann den Kreisentscheid des hessischen Mathematik-Wettbewerbs.
WITO unterstützt seine Mitglieder mit aufwändigen PR-Kampagnen
Die gute Nachricht zuerst: Der Verein für Wirtschaft und Tourismus (Wito) wächst. Bei einer online veranstalteten Jahreshauptversammlung berichtete Schatzmeisterin Daniela Busch, dass 19 neue Mitglieder dazu gekommen seien und der Verein mittlerweile 169 Mitglieder habe.
Der Haushalt 2019 sei leicht positiv abgeschlossen worden. Der Haushalt 2020 weise durch die Unterstützung der Mitglieder während der Corona-Pandemie ein Defizit von 44 000 Euro auf.
Findit-Team belegt Platz 80 beim Deutschen Gründerpreis
Vier harte Monate Arbeit liegen hinter Sarah Quamar, Elina Deibert und Sarah Killmer. Doch der enorme Aufwand hat sich gelohnt.
Die 17-jährigen Schülerinnen haben ihrer Kinzig Schule alle Ehre gemacht und beim Deutschen Gründerpreis, an dem sich bundesweit 728 Teams beteiligten, einen guten 80. Platz belegt. Hessenweit sprang sogar Rang sieben raus.