„Kunst braucht nicht den roten Teppich der Großstadt“
Sieben Monate lang wird die Brüder-Grimm-Stadt ganz im Zeichen von Salvador Dalí stehen. Am 1. März fiel mit der Vernissage in der Markthalle des Steinauer Rathauses der Startschuss für eine große Ausstellung, die mehr als 500 Exponate des spanischen Surrealisten umfasst. Die Schau ist bis zum 30. September täglich von 11 bis 17 Uhr im Rathaus und im Brüder-Grimm-Haus zu sehen.
LandArt Kunst & Natur beginnt
Mit Musik und Künstlergesprächen öffnet die diesjährige LandArt Kunst & Natur in Hutten-Heiligenborn am Sonntag, 23. Juli, um 16 Uhr.
Mitten in der Natur unter schattigen Bäumen, neben uralten Steinen, in hügeligen Wiesen laden 13 Künstlerinnen und Künstler mit ihren Werken (Foto) zum Lachen, Nachdenken und Staunen ein.
In den folgenden Wochen veranstaltet das Kulturwerk Bergwinkel erstmals jeweils sonntags um 16 Uhr „Kunst-Verführungen“.
„Wasserspiele“ auf der Flussbühne
Vom 6. bis 12. Juli wird die einmalige Bühne inmitten des Flüsschens Salz zum Schauplatz des Musikfestivals „Wasserspiele“ in Bad Soden-Salmünster. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreicher Programm-Mix quer durch alle Musikstile, professionell und mit Begeisterung dargeboten von leidenschaftlichen Musikerinnen und Musiker aus der Region.
Hutten-Porträt als künstlerische Herausforderung
Kreativ sein und ein abstraktes Porträt Ulrich-von-Huttens zu malen: Dieser Herausforderung haben sich sechs „Hobbymaler“ bei der zweiten „Art-Night“ im Schlüchterner Schlösschen-Garten mit Unterstützung der Frankfurter Künstlerin Szabina Klenik gestellt. Die Werke konnten sich sehen lassen. Bürgermeister Matthias Möller denkt schon darüber nach, die „Art-Night“ zu einem festen Bestandteil des Veranstaltungskalenders zu machen.
Ein Labyrinth aus Wirbeln und Drehungen
Bilder, die eine wahre Farben-Explosion festhalten, ziehen in einem Schaufenster des Farbenhauses Börner in Steinau derzeit alle Blicke auf sich. Rex Jones, ein Freund des Inhabers Frank Börner mit familiären Bindungen nach Steinau, stellt seine Werke dort aus. reben nach einer Besänftigung der Sinne und eröffnen einen Weg in ein Reich voller endloser Details durch die Fusion von Wasser, Wind und Feuer.
Eine letzte Führung
Mit einer letzten Führung, an der sich einige der Künstler persönlich beteiligen, endet am Sonntag, 26. September, die Skulpturen-Ausstellung in Hutten-Heiligenborn. Etliche der Kunstwerke haben sich im Zusammenspiel mit der Natur verändert. Überraschungen sind deshalb vorprogrammiert. Die Führung beginnt um 15 Uhr auf dem Gelände des Bergrestaurants.