Faschings-Hit feiert Premiere
Das Autohaus-Nix-Team bedauert, dass in diesem Jahr, neben vielem anderen, was anders ist als sonst, auch Fasching der Pandemie zum Opfer gefallen ist. Normalerweise hätte sich das Autohaus für viele... Read More
Main-Kinzig-Kliniken sind Partner des ERASMUS-Programms
Während oder nach dem Studium ein Praktikum im Ausland machen – das ist der Traum vieler Studierenden. Für Bara Zapletalova ist er direkt nach ihrem Abschluss wahr geworden: Die Studentin aus Prag absolviert ein achtwöchiges Praktikum in Deutschland, und zwar in den Main-Kinzig-Kliniken in Schlüchtern. Sie ist die erste Praktikantin, die im Rahmen des sogenannten ERASMUS-Programms, dem Studierenden-Austauschprogramm der Europäischen Union, die Arbeit im Krankenhaus Schlüchtern aufnimmt. Hierfür haben die Kliniken einen Kooperationsvertrag mit der Prager Karls-Universität geschlossen, eine der ältesten Universitäten Europas mit fünf medizinischen Fakultäten.
Wie weit ist es eigentlich bis nach Tokio?
Das Ulrich-von-Hutten-Gymnasium in Schlüchtern will seinen Schülern einen spielerischen Anreiz bieten, draußen Sport zu machen und einen Ausgleich zu der Zeit, die sie am Schreibtisch verbringen, schaffen. Daher hat die Schule eine Laufaktion ins Leben gerufen, an der mittlerweile 13 Klassen aus allen Altersstufen teilnehmen. Mittlerweile haben die Schülerinnen und Schüler fast 4 900 Kilometer gesammelt, das entspricht in Luftlinie etwa der Entfernung zum Staat Maine in den USA oder Islamabad in Pakistan.
Bildung – jetzt erst recht!
Im neuen vhs-Programm der Bildungspartner Main-Kinzig GmbH (BiP) verbirgt sich eine große Portion Hoffnung, der Wunsch nach Normalität, Kontakt, persönlichem Austausch und gemeinsamen Lernen. So laute das Motto für das Frühjahrssemester „Bildung – jetzt erst recht!“ – und wenn dies in Präsenz nicht möglich sei, dann eben digital. Rund 1 000 Angebote – darunter mittlerweile über 120 Online-Veranstaltungen – ermöglichen auch weiterhin das ‚lebenslange Lernen‘ für alle Altersklassen und Interessen.
Mit Spendengeldern Defi angeschafft
Eine deutliche Verbesserung in Sachen Erste Hilfe gibt es im Steinauer Stadtteil Sarrod. Mit einer ortsübergreifenden Aktion wurde ein Defibrillator angeschafft. Das Besondere: Die Finanzierung des 2500 Euro teuren Geräts erfolgte ausschließlich mit Spendengeldern.
Eine Hommage an den Mann in Schwarz
Seit Monaten befindet sich die regionale Kulturszene im Lockdown, so auch das Theatrium Steinau. Wann endlich wieder geöffnet werden kann, steht in den Sternen. Dennoch lassen sich Detlef Heinichen und Ella Späte nicht entmutigen und arbeiten intensiv an neuen Projekten, darunter das für Mitte Juni bis Anfang September geplante Sommertheater Open-Air sowie das „Märchenlabor“, eine spannende Kollaboration mit dem Museum Brüder Grimm-Haus.