Immer ein offenes Ohr für die Bewohner des Seniorenzentrums
m Saal der Seniorenhilfe Steinau wurde Pfarrerin Sabine Schudt von den Verantwortlichen des Seniorenzentrums Steinau, der Seniorenhilfe Steinau sowie dem Steinauer Karnevalverein „Hanneklasia“ geehrt und verabschiedet.
Kinzigtal Total pausiert 2020
„Ein großes Fest, an das sich kreisweit viele kleine Feste mit Ständen und Attraktionen von Vereinen und Privatleuten anschließen, ist in diesem Jahr schwer zu planen und im Hinblick auf die konkreten Rahmenbedingungen sind einfach zu viele Unsicherheiten und Fragezeichen vorhanden. Deshalb werden wir mit M-net Kinzigtal Total schweren aber vernünftigen Herzens in diesem Jahr pausieren“, erklärt Landrat Thorsten Stolz.
WITO unterstützt seine Mitglieder mit aufwändigen PR-Kampagnen
Die gute Nachricht zuerst: Der Verein für Wirtschaft und Tourismus (Wito) wächst. Bei einer online veranstalteten Jahreshauptversammlung berichtete Schatzmeisterin Daniela Busch, dass 19 neue Mitglieder dazu gekommen seien und der Verein mittlerweile 169 Mitglieder habe.
Der Haushalt 2019 sei leicht positiv abgeschlossen worden. Der Haushalt 2020 weise durch die Unterstützung der Mitglieder während der Corona-Pandemie ein Defizit von 44 000 Euro auf.
Offen für die Ökumene in Steinau
Zum Abschied von Pfarrerehepaar Sabine und Axel Schudt war eigentlich ein Festgottesdienst mit dem Kirchenchor und einem anschließenden Empfang mit Gelegenheit, „Auf Wiedersehen“ zu sagen geplant. Doch die coronabedingten Auflagen erlaubten nur einen eingeschränkten und eher leisen letzten Gottesdienst in der Katharinenkirche in Steinau, den das Ehepaar gemeinsam mit 60 Gottesdienstbesuchern feierte.
Blut spenden nur nach Anmeldung
Ein weiterer Blutspendetermin findet am Freitag, 3. Juli, von 16.30 bis 20.30 Uhr in der Mehrzweckhalle in Sterbfritz, Am Rathaus 10, statt. Die coronabedingten Anmeldebedingungen sind folgende: Jeder Spender wird gebeten, einen Termin auszuwählen und sich zu diesem anzumelden. Dies geschieht über terminreservierung.blutspende.de.
Findit-Team belegt Platz 80 beim Deutschen Gründerpreis
Vier harte Monate Arbeit liegen hinter Sarah Quamar, Elina Deibert und Sarah Killmer. Doch der enorme Aufwand hat sich gelohnt.
Die 17-jährigen Schülerinnen haben ihrer Kinzig Schule alle Ehre gemacht und beim Deutschen Gründerpreis, an dem sich bundesweit 728 Teams beteiligten, einen guten 80. Platz belegt. Hessenweit sprang sogar Rang sieben raus.