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Petra Kloberdanz

Frauen in Ulmbach auf der Aida, beim Arzt und im Schrank

Ein mitreißendes Faschingsprogramm hatten die Akteurinnen des Ulmbacher Frauenfaschings auf die Bühne des Landgasthofs Deutsches Haus gebracht. Schon vor Programmbeginn sangen und schunkelten die bunt kostümierten Gäste zur Live-Musik. Etliche Gruppen in gleicher Kostümierung, etwa als Wikinger, Frösche oder im 50er-Jahre-Look, erregten Aufsehen.

Der Männerchor Frohsinn schlägt neue Töne an

Nur wenige Monate nach seinem großen Chorfestival startet der Männerchor Frohsinn ein neues musikalisches Projekt. Unter dem Motto „The Sound of Men“ erarbeitet der Chor ein attraktives Rock- und Pop-Programm mit deutsch- und englischsprachigen Klassikern. Das Projekt „The Sound of Men“ wird am 21. April 2018 in ein großes Abschlusskonzert mit Band und Solisten münden.

Bad Ahl am See lässt‘s krachen

„Vorhang auf, die Narretei nimmt ihren Lauf!“ So gab Günter Deschamps, der Vorsitzende des Kultur- und Heimatvereins Ahl, den Startschuss für das mehrstündige Fastnachtsprogramm, das die närrischen Akteure auf die Bühne brachten. An beiden ausverkauften Faschingssitzungen bewiesen die närrischen Akteure aus Ahl und ihre wenigen Gastakteure bühnenreifen Faschingsspaß, kurz: Bad Ahl am See ließ es wieder einmal tüchtig krachen.

Nudelsalat mit Starkoch Mirko Reeh

Gesunde Lebensweise durch entsprechende Ernährung und Bewegung thematisierte das Netzwerk für Gesundheit bei den 10. Gesundheitstagen in der Spessart Therme. Die Aktualität des Themas verdeutlichte Gesundheitsdezernent Matthias Zach, der mit dem Geschäftsführer des Netzwerks, Dieter Holk, und dem Ersten Stadtrat Werner Wolf die zweitägige Veranstaltung offiziell eröffnete.

Kerbersdorfer waren nicht aufzuhalten

„Jetzt geht‘s los, wir sind nicht mehr aufzuhalten“, verkündete die Musiker der „Fischbörner Bube“, als „Zermonienmeister“ Jean Luc Rzepka die „Präsidenten“ Thomas Nienstedt und Jonathan Ruppel auf die Bühne der ehemaligen Gaststätte „Zum Alten Huth“ geleitete. „Los“ ging damit ein mehr als vierstündiges närrisches Programm mit Garde- und Schautänzen, Büttenreden, witzigen Gesangsbeiträgen, Sketchen und allerlei Unterhaltung.

Bad Soden-Salmünster erhält den Hessischen Archivpreis

Eine hohe Auszeichnung bekam die Stadt Bad Soden-Salmünster für ihr kommunales Archiv. Sie erhielt den von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und dem Land Hessen gestifteten und mit dem Landesverband Hessen im Verband deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA) ausgelobten institutionellen Archivpreis. Der Preis wird seit 2005 vergeben und ist mit 6 000 Euro dotiert.