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Petra Kloberdanz

Kerstin Streicher und Birgit Fuchs-Dohn stellen ihre Werke aus

Menschen in verschiedenen Lebenssituationen, in unterschiedlichen Stimmungslagen und Wirkungsebenen zeigen die Gemälde von Kerstin Streicher und Birgit Fuchs-Dohn, die derzeit im Hause Honikel im Turnerweg in Bad Soden ausgestellt sind. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Praxen des Zahnarztes Dr. Rüdiger Kleinhans und der Heilpraktikerin Ilse Beuscher-Schachte zu sehen.

Großer Bahnhof für ein Boot

Viele Mitglieder der DLRG, der DRK-Wasserwacht, der Freiwilligen Feuerwehr und weiterer Rettungs- und Hilfsorganisationen hatten sich am Ahler Stausee versammelt, um die Bootstaufe des neuen Rettungs-Transport-Boots mitzuerleben. Mit einem Glas Sektglas, das sich über die Bootswand ergoss, taufte Landrat Erich Pipa das Rettungsboot auf den Namen „Gebrüder Grimm“.

Schreibmaschinenmuseum in Salmünster eröffnet

Seit einigen Wochen ist die Kurstadt um ein Museum reicher. Mitten in Salmünsters Altstadt hat Armin Eisel ein Schreibmaschinenmuseum eröffnet, das hessenweit wohl einmalig sein dürfte. Der Salmünsterer Sammler hat seit den 1970er Jahren etwa 500 Schreibmaschinen zusammengetragen. Das Schreibmaschinenmuseum ist, wie das Heimatmuseum in der Hirtengasse, an jedem ersten und dritten Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Picknick-Konzert mit „Vorwärts“, Kinderchor und Gitarrenmusik

Eine besondere Konzert-Idee setzten die Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft „Vorwärts“ um. Sie luden zu einem sonntäglichen Picknick-Konzert im Steinauer Amtshof des Brüder-Grimm-Hauses ein. Die Besucher nutzten die vorbereiteten Sitzgelegenheiten oder hatten, gemäß der Einladung, eine Picknickdecke mitgebracht und ließen sich auf der Wiese nieder. Auf keinen Fall durfte der gut gefüllte Picknickkorb fehlen.

Erlebnismalen mit heimischen Künstlern

Der historische Konzertsaal der Spessart Therme glich einem geräumigen Atelier, als der Kunstkreis Bad Soden-Salmünster interessierte Bürger und Gäste zu einem Erlebnismalen eingeladen hatte. Mitglieder des Kunstkreises hatten ihre Staffeleien aufgebaut und ließen sich gerne über die Schulter schauen, erklärten ihre Maltechniken, und so entspann sich so manches Gespräch rund um die Schaffensfreude der Künstler.