Wiederbelebter Jockesmarkt hat alle Erwartungen übertroffen
Mit einem Flohmarkt und einem bunten Unterhaltungsprogramm hat die Arbeitsgemeinschaft Steinauer Vereine am vergangenen Sonntag den traditionen Jockesmarkt aus dem Schlaf geholt. Und das mit großem Erfolg. „Der Jockesmarkt ist ein Fest von unseren Vereinen für unsere Vereine mit der Unterstützung der Stadt“, lobte Bürgermeister Christian Zimmermann bei der Eröffnung.
Franz-Josef Schwade gibt den Taktstock ab
Mit einer Hommage an Franz-Josef Schwade haben sich die Ulrich-von-Hutten Bigband und viele Ehemalige beim Jubiläumskonzert anlässlich ihres 35-jährigen Bestehens mit viel Gefühl und großer Wertschätzung von ihrem Bandleader verabschiedet.
Eine Hommage an den Bergwinkel
In 20 Jahren hat sich Anja Hartmann als Übungsleiterin für Reha- und Präventionssport in Schlüchtern einen Namen gemacht. Schweren Herzens hat sie jetzt den Bergwinkel verlassen und verbringt ihren Lebensabend im Vogelsberg in der Nähe ihrer Kinder und Enkelkinder. Sie schaut mit viel Liebe und Dankbarkeit auf die Zeit hier zurück und will sich gerne von all den liebgewonnenen Menschen verabschieden.
Ehrenbrief für Winfried Lotze
Ehrungen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Gesangvereins Eintracht Schlüchtern. Für 42 Jahre verlässliche Vorstandsarbeit im Gremmels’schen Männerchor zeichneten Landrat Thorsten Stolz und Bürgemeister Matthias Möller Winfried Lotze mit dem Ehrenbrief des Main-Kinzig-Kreises aus. In seiner Laudatio sprach der Landrat davon, dass der zu Ehrende kein Mann der vielen Wort sei, aber anpacke, wo Not am Mann sei, und eine große Stütze in der Chorfamilie.
Neues aus dem Märchenwald 2022
Wie dies gelingt, hat die Theater-AG „Spielfieber“ des Ulrich-von-Hutten-Gymnasium in drei Aufführungen der Komödie „Neues aus dem Märchenwald“ in der Klosteraula witzig und amüsant rüber gebracht.
Matthias Möller wiedergewählt
Die Schlüchterner Wähler haben am Muttertag Bürgermeister Matthias Möller (parteilos) mit 84,29 Prozent wiedergewählt. Der 40-Jährige war der einzige Kandidat.
„Ich brenne für das Amt und werde in den kommenden sechs Jahren Tag für Tag 100 Prozent Vollgas geben, um meine Heimatstadt voranzubringen“, sagte der Rathauschef nach der Wahl.