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Auf 40 Jahre im öffentlichen Dienst kann Elke Hohmann zurückblicken.
Im Jahr 1980 fing sie bei der Deutschen Bundesbahn an. 1988 wechselte Elke Hohmann dann zur Stadt Steinau und übernahm Aufgaben aus den Verwaltungsbereichen der Grundstückverwaltung, der allgemeinen Verwaltung sowie der Führung des Vorzimmers für den büroleitenden Beamten.
Nach den Geburten ihrer beiden Kinder und der anschließenden Elternzeit war sie in der Sozialverwaltung und in den Verwaltungsstellen in Ulmbach, Uerzell und Hintersteinau beschäftigt. Heute ist sie eine der unverkennbaren Stimmen in der Telefonzentrale und kümmert sich mit Hingabe um die Belange der in Steinau lebenden Flüchtlinge.
Gemeinsam mit dem Ersten Stadtrat Arnold Lifka, der Personalratsvorsitzenden Jutta Hiestermann und einigen ihrer Kolleginnen und Kollegen fand eine kleine Jubiläumsfeier im Rathaus statt. Lifka und Hiestermann dankten Elke Hohmann für ihren langjährigen Einsatz und dafür, dass sie auch weiterhin als Ansprechpartnerin den Flüchtlingen in den verschiedensten Lebenssituationen zur Seite steht.