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Aus dem Rathaus

Verantwortungsvolle Aufgaben

Matthias Bös, Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Sarrod/Rebsdorf/Rabenstein (Zweiter von links), und sein Sohn und Stellvertreter Erik Bös (rechts daneben) legten kürzlich ihren Diensteid ab. Mit ihrer Ernennung gehen sie ein Ehrenbeamtenverhältnis auf Zeit ein. Es gratulierten Bürgermeister Christian Zimmermann (links) und Stadtbrandinspektor Dietmar Berthold.

Schlüchtern ist jetzt wieder blitzeblank

In Schlüchtern und den Stadtteilen ging es am Samstag mächtig rund: Der Riesen-Frühjahrsputz „We kehr for Schlüchtern“ ist hessenweit einmalig und stand jetzt wieder an – mehr als 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren dabei und haben Wege gesäubert, Müll gesammelt, Wände gestrichen, Hecken geschnitten, Flächen bepflanzt, Dorfgemeinschaftshäuser grundgereinigt und noch vieles mehr.

Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt

Einmal im Jahr wird in Schlüchtern gemeinschaftlich angepackt: Auch diesmal geht es wieder in ausnahmslos allen Stadtteilen zur Sache, insgesamt sind mehr als 1.000 Menschen bei der Großreinemache-Aktion „We kehr for Schlüchtern“ am Samstag, 25. März, mit von der Partie. Beackert werden fast 100 Großprojekte und zahlreiche kleinere Vorhaben.

„Wir wollen ein starker Gesundheitsstandort bleiben“

Es geht um Austausch und finanzielle Unterstützung für die Gesundheitsbranche: Schlüchterns Bürgermeister Matthias Möller möchte die praktizierenden Ärztinnen und Ärzte zu einem regelmäßigen Treffen zusammenbringen. Für ein Auftaktgespräch hat sich der Rathauschef jetzt mit Dr. Davud Faghih-Zadeh und Dr. Ingo Roth von Hausärzte MKK getroffen.

Stadtentwicklung, Klimaschutz, Energiesparen, Heimatgefühl

Pandemie, Krieg, Inflation, Unsicherheit, Energiekrise: Alle diese Dingen haben das Leben der Menschen in den vergangenen zwei Jahren drastisch verändert. „Wie wollen wir diese gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft lösen?“, hinterfragte Bürgermeister Matthias in einer bemerkenswerten Ansprache beim Neujahrsempfang der Stadt. Im Grunde sei es für Schlüchtern einfach. „Wir müssen unser Heimatgefühl wieder wecken!
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