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Schulen

Weitere Schutzmaßnahmen für Schulen und Kindertageseinrichtungen

Parallel zu den weiterhin sehr hohen Infektionszahlen hat der Main-Kinzig-Kreis in seinem Verwaltungsstab weitere Maßnahmen für Schulen und Kindertageseinrichtungen auf den Weg gebarcht. Diese notwendigen Schritte wurden in Abstimmung mit anderen Landkreisen und kreisfreien Städten in der Rhein-Main-Region und dem Staatlichen Schulamt beschlossen. Als sinnvoll und notwendig erachtet wurde nach dem Plan des Hessischen Kultusministeriums der Eintritt in die sogenannte Stufe 3 (Wechselmodell) in den weiterführenden Schulen ab Klasse 7 und den beruflichen Schulen. Gemäß der offiziellen Vorgaben des Kultusministeriums bedeutet das „eine Teilung der Lerngruppen und einen täglichen oder wöchentlichen Wechsel von Präsenz- und Distanzunterricht“. Diese Anordnung des Gesundheitsamtes gilt ab Mittwoch, 11. November, für vier Wochen.

Schüler arbeiten Unterrichtsstoff in den Ferien nach

Ferienzeit ist normalerweise unterrichtsfreie Zeit. Dennoch sitzen derzeit 15 000 Schülerinnen und Schüler an hessischen Schulen im Rahmen der „Ferienakademie“ in den Klassenräumen, um Lerninhalte in Kleingruppen zu vertiefen, was für manche von ihnen während der Zeit des Distanzunterrichts, auch Homeschooling genannt, nicht in gewohntem Maße möglich war.

Schlüchtern war ein Glücksfall

Kürzlich feierte Heide Buhmann ihren Abschied von der Kinzig-Schule. Die zahlreichen eingeladenen Kolleginnen und Kollegen, darunter auch Ehemalige, saßen an 4-er und 6-er Tischen unterm Köstritzer Sonnenschirm und ließen die vergangenen Jahre zusammen mit ihrer Kollegin Revue passieren, diskutierten über Schulentwicklung und zukünftige Herausforderungen.

Schulträger zufrieden nach Tag eins des Schulstarts

Der Schulstart nach der corona-bedingten Pause für einen Teil der Schüler ging aus Sicht des Schulträgers Main-Kinzig-Kreis weitgehend reibungslos vonstatten. Weder bei der Schülerbeförderung noch bei der Grundausstattung der Schulen seien größere Probleme aufgetreten, wie Schuldezernent Winfried Ottmann berichtet.