Kategorie

Schlüchtern

Es ist fast fertig – und heißt Wabenhonighaus

Es hat fast die Form einer Honigwabe und ist circa fünf auf fünf Meter groß: Das neue Wabenhonighaus in Wallroth ist nahezu fertig. Der Richtbaum jedenfalls ist schon aufgestellt und der Richtspruch gesprochen worden. Die ersten Bienen sollen bald einziehen, der erste Honig 2021 geerntet werden.

„Die Zufälle nehmen, wie sie kommen“

Payam Najmi ist ein bekanntes Gesicht in Schlüchtern. Dabei wäre der gebürtige Iraner als Jugendlicher beinahe in den USA gelandet und nicht in Deutschland. Zum 20. Geburtstag seines Unternehmens P2 erzählt Najmi von einer Kindheit im Kriegsgebiet, der Flucht mit 200 weiteren Jugendlichen und seiner wahren Heimat: Schlüchtern.

Schlüchtern war ein Glücksfall

Kürzlich feierte Heide Buhmann ihren Abschied von der Kinzig-Schule. Die zahlreichen eingeladenen Kolleginnen und Kollegen, darunter auch Ehemalige, saßen an 4-er und 6-er Tischen unterm Köstritzer Sonnenschirm und ließen die vergangenen Jahre zusammen mit ihrer Kollegin Revue passieren, diskutierten über Schulentwicklung und zukünftige Herausforderungen.

Im Corona-Sommer: Badespaß mit Abstand

Die Angst vor einer Infektion mit dem Coronavirus im Wasser ist nach Meinung vieler Experten unbegründet. Während die Freibäder in Flieden, Bad Soden und Ulmbach in dieser Badesaison geschlossen bleiben und sich das Steinauer Stadtparlament erst nach massiven Protesten der Bürger zu einer Öffnung Mitte Juli entschieden hat, setzen die Bergwinkel-Kommunen die coronabedingten Hygiene- und Abstandsregeln unterschiedlich um.

Große Nachfrage nach Schrebergärten

Die gute Nachricht zuerst: Die Coronakrise treibt auch im Bergwinkel viele Menschen nach monatelange Kontaktsperre in die Natur. „Ich bekomme täglich Anfragen, ob bei uns vielleicht eine Parzelle frei wird. Leider kann ich da nicht helfen“, berichtete Bernd Reekers, Vorsitzender des Kleingärtnervereins Schlüchtern.

4 000 Euro für die Kinderkrebshilfe

"Auch in diesen unsicheren Zeiten sind wir stolz darauf, wieder eine schöne Summe, nämlich 4 000 Euro, an die Kinderkrebshilfe Frankfurt überweisen zu können“, sagte Michael Sperzel vom Imkereifachhandel „Die Biene“ in Niederzell. Der Familienbetrieb sammelt seit mehr als 15 Jahren regelmäßig Geld und Sachspenden für die Kinderkrebshilfe. Auch alle Trinkgelder gehen an den Frankfurter Verein. Unser Bild zeigt (von links) Michael Sperzel, Kattarina Sperzel, Hannelore Langfeld, Steve Sperzel und Helga Herber.