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Bad Soden-Salmünster

Mit dem Mobiltelefon auf der Suche nach virtuellen Tieren

Seit kurzem ist die Tierwelt rund um den Kinzig-Stausee auch mit dem Mobiltelefon erfahrbar. Zwölf Tierarten, deren Lebensraum die Erlebnislandschaft „Ardeas Seenwelt“ ist, können virtuell erfasst werden. Die virtuelle Suche wird durch eine sogenannte Progressive-Web-App (PWA) ermöglicht, die über das Internet abrufbar ist. Nachdem der Nutzer den QR-Code von einer der Informationstafeln, die rund um den Stausee aufgestellt sind, gescannt hat, kann die Suche losgehen.

Heimische Unternehmer tauschen sich aus

Zunehmender Beliebtheit erfreut sich der Unternehmer-Talk des Vereins für Tourismus und Wirtschaftsförderung (VTW). Das Treffen, zu dem VTW-Mitglieder wechselweise einladen, dient dem Informationsaustausch der heimischen Unternehmer. Dazu begrüßte Nathalie Ott zahlreiche VTW-Mitglieder in den Räumen ihres Kosmetik-Studios in der Bad Sodener Straße 9.

Das Wirken von Frauen sichtbar machen

Die Kurstadt hat mit Helga Hansmann, Hildegard Hagemann-Korn und Sienna Steltung drei neue Vorbildfrauen! Sie tragen nun die von Jutta Hallepape gefertigte Brosche mit der blauen Lapislazuli-Rose. Bereits zum dritten Mal ehrten Barbara Kruse vom Archiv Frauenleben im Main-Kinzig-Kreis, Dominika Macha vom heimischen Kunstkreis und Heike Jänicke vom Generationentreff Salmünster drei Frauen, um „das Wirken von Frauen in dieser Stadt sichtbar“ zu machen, wie Barbara Kruse in ihren Begrüßungsworten betonte.

Die Geschichte hinter den Gebäuden entdecken

115 Schülerinnen und Schüler der Klassen 7a bis 7e der Henry-Harnischfeger-Schule Salmünster machten sich auf den Weg nach Gelnhausen und erkundeten mit fünf Stadtführern Obermarkt, Stadtmauer, Marienkirche, Handelsstraße, Hexenturm und Kaiserpfalz. Dabei gelang es den Stadtführern, die Geschichte hinter den Gebäuden und Plätzen für die Jugendlichen zum Leben zu erwecken.

Laurentiuskirche „liebevoll in Szene gesetzt“

„Faszinierende neue Perspektiven der Kirche St. Laurentius“ – so war die Ausstellung in der Galerie Honikel im Turnerweg angekündigt – dies war nicht zu viel versprochen, im Gegenteil, die Erwartungen an die Ausstellung wurden weit übertroffen. Die Ausstellung Die Ausstellung ist bis Ostern an folgenden Zeiten geöffnet: montags, mittwochs, freitags von 10 bis 15 Uhr, dienstags und donnerstags von 10 bis 14 Uhr und von 15 bis 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.