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Kinder kommen zu St. Martin ins GAMA-Altenhilfezentrum

Auch in diesem Jahr musste der Laternenumzug, den die Mädchen und Jungen des Kindergartens Weitzelstraße traditionell mit den Senioren des GAMA-Altenhilfezentrums unternehmen, pandemiebedingt ausfallen. Aber in diesem Jahr gab es am 11.11. einen Plan B: Die zukünftigen Schulkinder des Kindergartens kamen vor den Haupteingang des GAMA-Altenhilfezentrums. Die Kinden sangen gemeinsam St. Martin-Lieder, führten ein St.-Martin-Spiel vor und beendeten das Treffen mit selbstgebastelten Laternchen sowie dem Lied „Laterne, Laterne…“ ab. Zum Abschluss wurde nicht mit Beifall gespart, zur Stärkung gab es für jedes Kind und die Begleiter eine kleine Aufmerksamkeit mit Leckereien.

Hilfsbereite Dorfgemeinschaft

Die Früh-Englisch-Kinder der Grundschule Sannerz (hier nach der Apfelernte) haben zusammen mit dem Betreuungsverein etwas Besonderes zu Thanksgiving gebastelt, denn die Kinder sind der hilfsbereiten Dorfgemeinschaft und den Nachbarn, die in unterschiedlichster Weise die Grundschule unterstützen, dankbar. Als Zeichen ihrer Dankbarkeit. verschenkten sie selbstgebastelte Kürbisse, im Englischen Pumpkins genannt.

„Beim Aufgang der Sonne erinnern wir uns an sie“

rner Bürger sind der Einladung der Stadt gefolgt und haben auf dem jüdischen Friedhof der 165 deportierten und ermordeten jüdischen Mitbürger gedacht. Die Namen der 165 Ermordeten Schlüchterner Juden verlasen Hans Konrad Neuroth und Kerstin Baier-Hildebrand. „Es reicht nicht zu sagen: Hier ist kein Platz für Antisemitismus“, hob Neuroth hervor. Es gelte, nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten gegen rechte Gewalt und antisemitisches Gedankengut vorzugehen.

Erste Helau-Rufe beim SCC

Mit einem dreifach donnernden Helau sind die Aktiven des Schlüchterner Carneval-Clubs „Die Spätzünder“ (SCC) offiziell in die Narrenkampagne 2021/22 gestartet. „Letztes Jahr machte auch der SCC eine Zwangs-Corona-Pause, doch für die neue Kampagne hoffen wir wieder auf eine große Sause“, gab sich Sitzungspräsident Ralf Hoffmann nun optimistisch. Unter seiner Leitung setzten bei einer Veranstaltung in der Gaststätte Hausmann die Elferräte gemeinsam die Narren-Kappe auf und leisteten den Narren-Eid. Und nahmen gleich einen neuen Kollegen in ihre Reihen auf: Jan Ettelt, bislang als „Kulissenschieber“ bei den Fremdensitzungen und an anderen Stellen für den Verein eifrig im Einsatz, gehört jetzt zu der besonderen Runde. Mit 19 Jahren ist er der jüngste Elferrat in der Geschichte des SCC.