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Friedensgebet in der Katharinenkirche

Am 24. Februar jährt sich der Angriff der Russischen Föderation auf die Ukraine. Angesichts dieses unermesslichen Leides lädt der Ökumenekreis Steinau für Freitag, 24. Februar, um 18 Uhr zu einem Friedensgebt in die Steinauer Katharinenkirche ein. Jeder ist herzlich eingeladen.

Schlüchtern wird Glasfaser-Kommune

Schon in Kürze geht es mit dem Glasfaserausbau in Schlüchtern los: Der Main-Kinzig-Kreis schließt mit seiner Kreistochter, der Breitband Main-Kinzig GmbH, all diejenigen Gebäude an das superschnelle Netz kostenlos an, die noch keine Möglichkeit für einen Gigabit-Anschluss hatten. Wer noch Fragen zum Glasfaserausbau in Schlüchtern hat, kann sich auf breitband-mkk.de/fragen-antworten informieren und unter breitband-mkk.de/gee direkt eine GEE ausfüllen.

Betroffenheit beim Freitagsgebet

Die Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien hat auch in der Türkischen Gemeinde Schlüchtern große Betroffenheit ausgelöst. Beim ersten Freitagsgebet nach dem Ereignis war diese spürbar. Predigt und Gebet dauerten aus aktuellem Anlass länger als üblich. In der Moschee in der Schlüchterner Gartenstraße hatte sich auch Bürgermeister Matthias Möller (parteilos) eingefunden, um den Kontakt zu den türkischen Mitbürgern zu suchen und Solidarität zu zeigen.

Turnverein bietet zwei zertifizierte Kurse an

Der TV Steinau bietet Reha-Kurse unter der Leitung von Claudia Schad an. Sie finden Freitagvormittags um 9 Uhr und um 10 Uhr im Vereins- und Jugendhaus in Steinau statt. Die Kurse können über alle Krankenkassen abgerechnet werden. Eine Mitgliedschaft im Turnverein ist bei vorliegender ärztlicher Verordnung nicht erforderlich.

Fit in Heimlich-Manöver und Reanimation

Nicht nur vormittags zuverlässig im Einsatz sind die über 20 Schüler des Sanitätsdienstes der Henry-Harnischfeger-Schule Bad Soden-Salmünster. Im Rahmen des Ganztagsunterrichtes bilden sie sich kontinuierlich fort, prüfen Erste-Hilfe-Sets und planen die Pausendienste. Geleitet wird die Schulsanitäts-AG vom ehemaligen Krankentransportleiter und DRK-Ausbilder Werner Schultheis: „Wir wollen möglichst praxisnah ausbilden und arbeiten phasenweise mit echten Erste-Hilfe-Dummies, um zum Beispiel das Heimlich-Manöver gegen den Erstickungstod zu üben."