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Jugendfeuerwehren Huttengrund und Salmünster siegen beim Unterverbands-Entscheid

Das passiert den Jugendlichen in den Feuerwehren auch nicht alle Tage: Landrat Thorsten Stolz höchstpersönlich gratulierte zu den Leistungen beim Unterverbands-Entscheid des Jugendfeuerwehr-Bundeswettbewerbs. Die Feuerwehr des Sinntaler Ortsteils Breunings richtete den überregionalen Wettbewerb aus. Rund 120 Jungen und Mädchen von 15 Jugendfeuerwehren aus dem gesamten Altkreis Schlüchtern nahmen daran teil.

„Anna Elisabethe und Wilhelm Kremer-Stiftung“ nimmt die Arbeit auf

Die neu gegründete „Anna Elisabethe und Wilhelm Kremer-Stiftung“ in Bad Soden-Salmünster hat ihre Arbeit aufgenommen. In Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Duisburg unterstützt die Stiftung ab sofort bedürftige Kinder und Jugendliche bei der Hilfe zur Selbsthilfe. Das Stifterehepaar Heike und Gerhard Kremer will damit einen Beitrag zur „UN-Deklaration zum Schutz und zur Entwicklung von Kindern“ leisten.

Neue Brandschutzkleidung für Atemschutzgeräteträger

Bürgermeister Dominik Brasch (Bad Soden-Salmünster) übergab dem stellvertretenden Stadtbrandinspektor Frank Widmayr für rund 70 Feuerwehrkameraden und -kameradinnen eine neue Feuerschutzbekleidung. Die ausgewählten Kräfte sind aktive Atemschutzgeräteträger und somit als erste Brandbekämpfer dem direkten Kontakt mit dem Feuer ausgesetzt.

Stadt will Synagoge kaufen

Die Stadt Schlüchtern möchte die alte Synagoge in der Innenstadt (Grabenstraße 10) kaufen und dazu in Kaufverhandlungen mit den Eigentümern treten. Darüber berichtet Schlüchterns Bürgermeister Matthias Möller (parteilos) in einer Pressenotiz. Eine entsprechende Vorlage wird er am Montagabend den Stadtverordneten zum Beschluss vorlegen.

Auszeichnung für Rainer Geschwindner

Die Medaille für Heimatpflege und Geschichtsforschung erhielt im Rahmen einer Feierstunde im Barbarossasaal des Main-Kinzig-Forums Rainer Geschwindner aus Steinau. Geschwindner ist Autor und Herausgeber von regionalgeschichtlichen Publikationen: gemeinsam mit Sabine Dänner und Konrad Merz edierte er den Bildband „Steinau an der Straße – Geschichte die bewegt“.