Jungtieren droht Gefahr
Die Kitz-Rettung ist der Gruppe Natur-Sinn (ehemals NABU-Ortsgruppe Sinntal) ein großes Anliegen. Den neu geborenen Rehen droht oftmals der Tod beim Mähen von Wiesen. So wie jedes Jahr ist auch dieses Jahr die Gruppe Natur-Sinn bereit, mit Drohne, Wärmebildkameras und Wildvergrämern den Landwirten zu helfen.
Religiöses Kleinkunstdenkmal
Bildstöcke sind religiöse Kleinkunstdenkmäler. An der Einmündung der Mozartstraße in die Johann-Sebastian-Bach-Straße im Sinntaler Ortsteil Weiperz stand bis vor Kurzem ein solcher Tafelbildstock. Die Jagdgenossenschaft Weiperz und der Verwaltungsrat der Kirchengemeinde St. Wigbert Weiperz lassen das Zeugnis christlichen Glaubens mit Beteiligung des Bistums Fulda und der Gemeinde Sinntal sanieren.
Ortsbeirat und Dorfverein starten „Marktplatz für Ideen“
Die Dorfentwicklung in Sinntals Kernort Sterbfritz voranbringen will der neue Dorfverein „Starwetz lebt“. Zusammen mit dem Ortsbeirat hat der Dorfverein einen „Marktplatz für Ideen zur Dorfentwicklung“ ins Leben gerufen. Zu diesem Zweck wurde ein Online-Formular entwickelt, das unter „sterbfritz-online.de/ dorfentwicklung“ eingesehen und bearbeitet werden kann.
Richard Schneider erhält Bundesverdienstkreuz
Ehre wem Ehre gebührt – dieses Sprichwort gilt insbesondere für Richard Schneider aus Sterbfritz. Der Ehrenamtler mit Leib und Seele hat kürzlich das Bundesverdienstkreuz bekommen – eine Würdigung seines vielfältigen ehrenamtlichen Engagements. Schneider ist zurzeit in der Großgemeinde Sinntal der einzige, der diese hohe Auszeichnung trägt.
Etwas Neues wagen
Die Chronik-Arbeit hat in Sinntals Kernort Sterbfritz einen hohen Stellenwert. Ein spezielles Chronik-Team befasst sich damit, die Ortsgeschichte lebendig zu erhalten. Zur bestehenden Dorfchronik ist nun eine Ergänzungsausgabe erschienen.
Märchenhafte Winterlandschaft
Die Wetterkapriolen wechseln sich im Wochenrhythmus ab: Kaum war die weiße Pracht aufgrund des milden Wetters in der vergangenen Woche verschwunden, hat Frau Holle am Wochenende erneut kräftig die Betten ausgeschüttelt. Flächendeckend, insbesondere in etwas höheren gelegenen Regionen, gab es einen erneuten Wintereinbruch. Kräftige Schneefälle waren am Sonntag von starkem Wind mit Schneeverwehungen begleitet.