Sommerfest mit viel Gesang
Etwas Neues wollte der Gesangverein Liederkranz Breitenbach wagen, was auf Aufhieb gelang. Anstatt des Weinfestes, das alle zwei Jahre gefeiert wurde, hat der Verein jetzt erstmals ein Sommerfest ausgerichtet und dies mit vollem Erfolg.
Landrat hat sich stark gemacht
Im Rahmen ihrer Informationsbesuche an Schulen im Main-Kinzig-Kreis besuchten Bildungspolitiker der SPD-Kreistagsfraktion kürzlich die Bergwinkel-Grundschule in Schlüchtern. Begleitet wurden sie dabei vom bildungspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Christoph Degen, dem Vorsitzenden des Kreistages Bürgermeister Carsten Ullrich sowie der bildungspolitischen Sprecherin der SPD-Kreistagsfraktion, Uta Böckel.
Abwechslungsreiches Programm
Beim Seniorennachmittag im evangelischen Gemeindezentrum hat der Schlüchterner Bürgermeister nicht nur seinen Amtskollegen Michel Liebgott aus der französischen Partnerstadt Fameck willkommen geheißen. Mit Bundestagsabgeordneter Bettina Müller, den Landtagsabgeordneten Heinz Lotz und Michael Reul gab die Politikprominenz den älteren Herrschaften die Ehre.
Bernd Reekers erhält das Stadtsiegel
Bürgermeister Matthias Möller hat beim traditionellen Weitzelfest den Bäckermeister Bernd Reekers mit dem Stadtsiegel der Stadt Schlüchtern ausgezeichnet. Das Glanzlicht des Festes war der Kampf um die Goldene Brezel. „So viele Mannschaften hatten wir bei unseren feucht-fröhlichen Spielen noch nie am Start“, freute sich Sandra Keidel vom Club der Kalte-Markt-Präsidenten, der die Gaudi alljährlich organisiert.
Priska Hinz auf Sommertour im Bergwinkel
Auf ihrer Sommertour hat die hessische Umweltministerin Priska Hinz im Forstamt Schlüchtern einen Kooperationsvertrag mit der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz unterzeichnet und im Schlüchterner Rathaus an Bürgermeister Matthias Möller den Anerkennungsbescheid für das Dorfentwicklungsprogramm übergeben.
Sudetendeutsches Wappen in der Steinauer Markthalle
„Eine Odyssee hat ein Ende“, so begrüßte der Steinauer Bürgermeister Uffeln die 25 sudetendeutschen Mitglieder, die sich kurzfristig in der Markthalle des Rathauses eingefunden hatten, darunter auch Landes-Obmann Markus Harzer sowie Kreis-Obmann Walter Weber. Er freute sich darauf, das Wappenschild offiziell einzuweihen, das an die Heimat der Sudetendeutschen und an deren Vertreibung erinnert.