Rosa-weiße Blütenpracht entfaltet sich
Wenn es nach Forstamtsleiter Sebastian Merkel, der Revierförsterin Leonie Tinnefeld und Revierförster Lucas Stübner geht, wird am Acis, gegenüber der Adventure-Golfanlage, bald ein prächtiges Insektenparadies erblühen.
Mitglieder des Lionsclubs, des Imkervereins und des WITO-Klimapakts für Schlüchtern forsteten gemeinsam mit dem Forstamt Schlüchtern eine Fläche, die durch Trockenheit und Borkenkäferbefall zur traurigen Brache wurde, wieder auf.
Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
Einmal im Jahr wird in Schlüchtern gemeinschaftlich angepackt: Auch diesmal geht es wieder in ausnahmslos allen Stadtteilen zur Sache, insgesamt sind mehr als 1.000 Menschen bei der Großreinemache-Aktion „We kehr for Schlüchtern“ am Samstag, 25. März, mit von der Partie. Beackert werden fast 100 Großprojekte und zahlreiche kleinere Vorhaben.
Neues Leben am Acisbrunnen
Nach über einem Jahren Dornröschenschlaf öffnet die Waldgaststätte Acisbrunnen im April wieder ihre Pforten. Antar und Sarabjit Baghiana (Mitte) führen dann als neue Pächter das beliebte Ausflugslokal. Den Deal eingefädelt hat Immobilienmakler Jo Härter (rechts). Ralf Hoffmann, der früher selbst hinter der Acis-Theke stand, freut, dass es nun weitergeht.
Nachwuchsarbeit neu beleben
Bei einem Schnuppernachmittag des Eisenbahner Musikvereins haben Schüler und andere interessierte Kinder ab neun Jahren die Möglichkeit, Musikinstrumente auszuprobieren und eventuell ihr Wunschinstrument zu finden. Termin ist am Samstag, 18. März, 14 Uhr, im Elmer Gemeinschaftshaus.
„Wir wollen ein starker Gesundheitsstandort bleiben“
Es geht um Austausch und finanzielle Unterstützung für die Gesundheitsbranche: Schlüchterns Bürgermeister Matthias Möller möchte die praktizierenden Ärztinnen und Ärzte zu einem regelmäßigen Treffen zusammenbringen. Für ein Auftaktgespräch hat sich der Rathauschef jetzt mit Dr. Davud Faghih-Zadeh und Dr. Ingo Roth von Hausärzte MKK getroffen.
Sombreros, Pinguine und Party
Da war so mancher Steinauer Hannekloas ein wenig neidisch. Die Schlüchterner Spätzünder haben mit der Unterstützung der Wallröther Narren beim Faschingsumzug am vergangenen Sonntag ordentlich was auf die Beine gestellt. 28 Fußgruppen und 16 Motivwagen, hunderte Narren am Straßenrand: Das fühlte sich nach der Coronapause schon richtig gut an.