Figurentheater in all seinen Spielarten
„Wann, wenn nicht jetzt.“ Unter diesem dynamischen Motto stehen vom 7. bis 15. September die 30. Puppenspieltage in Steinau. Bei einer Pressekonferenz stellte Bürgermeister Christian Zimmermann (rechts) mit Detlef Heinichen den neuen künstlerischen Leiter des Festivals vor. Ihm und der Leiterin des städtischen Verkehrsbüros, Claudia Dorn, galt sein Dank für die Arbeiten zur Vorbereitung und Durchführung der Puppenspieltage.
Freilichtkino-Abende im Amtshof
Nach den Erfolgen in den vergangenen beiden Jahren, bietet Steinau auch 2024 zwei Freilichtkino-Abende im Amtshof an. Am Samstag, 31. August, wird der Film „Eine Million Minuten“ gezeigt und am Sonntag, 1. September, „The King’s Land“ (Foto). Für beide Filme gilt: Einlass ab 19 Uhr, Filmbeginn um 20.30 Uhr. Tickets im Verkehrsbüro, Telefon (06663) 97388.
Erzbergbau im Mittelalter
Kulturlandschaft ist von Menschen geprägt. Geschichte und Geschichten haben ihre Spuren in der Landschaft hinterlassen. Davon erzählt auch der 20. Kulturweg im Main-Kinzig-Kreis, dessen feierliche Eröffnung am Sonntag, 9. Juni, um 9.30 Uhr am Parkplatz am Krugbau in Steinau beginnt.
Sommerliche Klänge in der Brüder-Grimm-Stadt
In diesem Jahr, vom 25. Mai bis 1. Juni, findet zum dritten Mal der „Kleine Orgelsommer Steinau“ statt. Konzerte finden in der Reinhardskirche und in der Katharinenkirche statt. Weitere Infos und Termine: www.steinau.de
„Kunst braucht nicht den roten Teppich der Großstadt“
Sieben Monate lang wird die Brüder-Grimm-Stadt ganz im Zeichen von Salvador Dalí stehen. Am 1. März fiel mit der Vernissage in der Markthalle des Steinauer Rathauses der Startschuss für eine große Ausstellung, die mehr als 500 Exponate des spanischen Surrealisten umfasst. Die Schau ist bis zum 30. September täglich von 11 bis 17 Uhr im Rathaus und im Brüder-Grimm-Haus zu sehen.
Vertonter, existentieller Schmerz
Tiefe, menschliche Gefühle und existentiellen Schmerz erlebten mehr als 120 Konzertbesucher am Sonntagnachmittag in der Reinhardskirche in Steinau. Virtuos interpretierten der hohe Tenor Thomas Schluchter und Andrea Capecci am Klavier den Liederzyklus „Winterreise“ von Franz Schubert. Mit stehendem Applaus dankten die Zuhörer den beiden Künstlern für die bewegende Darbietung.