Eine eigene, differenzierte Meinung bilden
Flora Halbert, Mitarbeiterin der Buzzard-Organisation, leitete an der Henry-Harnischfeger-Schule einen 90-minütigen Workshop für den 8 B-Deutsch Kurs und den 10 A-Deutsch Kurs. Die Gründer der Organisation haben eine App (Buzzard-App) entwickelt, die journalistische Artikel zu aktuellen Themen zusammenfasst, immer aus möglichst vielen unterschiedlichen Perspektiven. Das soll Menschen helfen, sich eine eigene, differenzierte Meinung zu bilden – die Macher sprechen von einem „Diskurswandel“.
Präsente für die Sieger des Mathewettbewerbs
Der Leiter der Stadtschule Schlüchtern, Andreas Leibold, gratulierte den Siegern des Mathematikwettbewerbs. Die besten Ergebnisse in der Realschule erzielten Katharina Kraft (8g), Luc Weitzel (8h), Christian Aktasev (8i), Cyrill Heberling (8i) und Felix Dörr (8f). In der Hauptschule erzielten Jennifer Dankert (8a) und Julian Kreß (8a) die besten Ergebnisse. Im Namen des Fördervereins überreichte Leibold den Schülern ein kleines Präsent. Für den Fachbereich Mathematik gratulierte Fatih Bayram. Im Bild (von links) Fatih Bayram, Katharina Kraft, Jennifer Dankert, Christian Aktasev, Julian Kreß, Felix Dörr und Andreas Leibold.
Tag der offenen Tür am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium
Das Ulrich-von-Hutten-Gymnasium öffnete seine Türen, um Schülerinnen und Schülern der zukünftigen Jahrgangsstufe 5 und deren Eltern einen Einblick in den Schulalltag des Schlüchterner Gymnasiums zu ermöglichen. Kinder und Eltern wurden dann am Eingang Kleingruppen zugeteilt, die durch „Schülerguides“ auf einem individuellen Rundgang geführt wurden. Auf diese Weise konnten die Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten das historische Klostergebäude, die mit moderner Präsentationstechnik ausgestatteten Unterrichtsräume sowie die frisch sanierten Neubauten der Schule kennenlernen und sich über Fachinhalte informieren.
Kinzigschüler starten Tourismus-Projekt mit Verein WITO
dem diesjährigen Partner, dem Verein für Wirtschaft und Tourismus Schlüchtern (WITO), ein Projekt zu starten. Mit Hilfe des Projektleiters Christian Riek wagen sich die Schüler an Fragestellungen und Probleme des Projektpartners, um bestmögliche Lösungsansätze zu erarbeiten und diese am Ende zu präsentieren. Den Teilnehmern wird somit praxisnah das Planen, Steuern und Kontrollieren von Projekten nahegebracht. Durch den Praxisbezug kann theoretisches Wissen realitätsnah eingesetzt werden. Bei der Aufgabenstellung zum diesjährigen Kooperationsprojekt geht es um den Tourismus in Schlüchtern und dem Bergwinkel. So könnte man die Fragestellung mit „Welche touristischen Angebote gibt es im Bergwinkel und wie können wir diese künftig vermarkten“ grob umschreiben.
„Das Ziel ist voll und ganz erreicht worden“
Sechs Wochen Sommerferien plus 43 tolle Attraktionen plus 28 exklusive Gewinnspiele ergeben den rundum erfolgreichen Mein-Kinzig-Sommer 2021, der mit Beginn des neuen Schuljahrs zu Ende ging.
„Ich freue mich außerordentlich darüber, dass der diesjährige Mein-Kinzig-Sommer so gut angekommen ist und unsere Freizeitspaßangebote so gut angenommen worden sind. Das Ziel ist voll und ganz erreicht worden, Familien mit Kindern Ideen für Aktivitäten in den Sommerferien an die Hand zu geben und sie zu gemeinsamen Ausflügen in der Ferienzeit zu ermuntern“, bilanzierte Landrat Thorsten Stolz.
JES-Kooperation stellt sich den Schülern online vor
Die Partner der JES-Kooperation, bestehend aus den regionalen Firmen Jökel Bau, Edeka Habig und Kreissparkasse Schlüchtern, haben allen Schülern des Jahrgangs 9 der Henry-Harnischfeger-Schule in Bad Soden-Salmünster kürzlich ihre Ausbildungs- und Studienangebote per Videokonferenz vorgestellt.
„Insbesondere unsere Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 und 9 leiden unter dem Fehlen praktischer Berufsorientierung vor Ort in den Betrieben“, sagt Julia Czech, Schulleitungsmitglied der Henry-Harnischfeger-Schule. Sie betont, wie dankbar man sei, dass viele Unternehmen und Organisatoren von Ausbildungsbörsen auf die Schulen zukämen und den Schülerinnen und Schülern digitale Angebote machten.