Schneider und Platz einstimmig wiedergewählt
Dr. Thomas Otto Schneider bleibt Vorsitzender der Europa Union Schlüchtern-Gelnhausen. Einstimmig bestätigten die Mitglieder auch Franz-Reinhard Platz als ersten Stellvertreter. Neue zweite Stellvertreterin ist Petra Schneider, die auch als Schriftführerin fungiert. Um die Finanzen kümmert sich Jonathan Bulling. Beisitzer sind Gerhard Gärtner, Werner Kopp, Angelika Epperlein und Alexander Smers.
Verunsicherung ist groß und die Not teilweise dramatisch
Auch Beruwala, die Partnerregion des Main-Kinzig-Kreises in Sri Lanka, leidet unter den Folgen der Corona-Pandemie. Wie Landrat a.D. Karl Eyerkaufer berichtet, fehlen die Einnahmen durch den Tourismus und die strenge Ausgangssperre machte rund drei Monate lang eine geregelte Versorgung der Familien fast unmöglich.
Es ist fast fertig – und heißt Wabenhonighaus
Es hat fast die Form einer Honigwabe und ist circa fünf auf fünf Meter groß: Das neue Wabenhonighaus in Wallroth ist nahezu fertig.
Der Richtbaum jedenfalls ist schon aufgestellt und der Richtspruch gesprochen worden. Die ersten Bienen sollen bald einziehen, der erste Honig 2021 geerntet werden.
Neue Besucherregelung in den Main-Kinzig-Kliniken
Seit einer Woche sind erste Lockerungen des Besuchsverbots in hessischen Krankenhäusern in Kraft getreten, die Kontakte der Patienten zu ihren Angehörigen in begrenztem Maße ermöglichen sollen. Besucher, die die Kliniken betreten möchten, müssen ein entsprechendes Formular zur „Besuchsberechtigung“ ausfüllen, sich einem kurzen Gesundheits-Check unterziehen sowie Gesundheitsfragen wahrheitsgemäß beantworten.
Sonderausstellung im Heimatmuseum eröffnet
Das Heimatmuseum in Salmünster ist wieder geöffnet. Der Fachwerkbau mit seinen Nebengebäuden in der Hirtengasse 5 vermittelt nicht nur einen Einblick in „altertümliches Leben und Arbeiten“, sondern legt derzeit seinen Fokus auf die Sonderausstellung „700 Jahre Stadtrechte Salmünster 1320 bis 2020“.
„Die Zufälle nehmen, wie sie kommen“
Payam Najmi ist ein bekanntes Gesicht in Schlüchtern. Dabei wäre der gebürtige Iraner als Jugendlicher beinahe in den USA gelandet und nicht in Deutschland. Zum 20. Geburtstag seines Unternehmens P2 erzählt Najmi von einer Kindheit im Kriegsgebiet, der Flucht mit 200 weiteren Jugendlichen und seiner wahren Heimat: Schlüchtern.