Swing Hallejujah vor dem Schlösschen
Im besonderen Ambiente des Lauter‘schen Schlösschens in Schlüchtern hat die Big Band Route 66 den Musikfreunden mit pfiffigen Arrangements, fetzigem Swing und ausdrucksvollem Soul einen vergnüglichen Sonntagsnachmittag beschert.
Engagement für das Gemeinwohl
Zur zentralen Verleihung von Anerkennungsprämien des Landes Hessen hatte die Stadt Steinau in die Markthalle des historischen Rathauses eingeladen. Erster Stadtrat und Interimsbürgermeister Arnold Lifka und Stadtbrandinspektor Dietmar Berthold nahmen die Auszeichnungen vor.
Zwei Projekte in Steinau werden gefördert
Die Antragsfrist für eine Förderung mit Mitteln aus dem neu geschaffenen Kulturfonds des Main-Kinzig-Kreises ist abgelaufen, in einer ersten Runde werden vier Projekte finanzielle Unterstützung erhalten, darunter zwei in Steinau.
Rund um den Stausee entsteht ein attraktiver Erlebnisrundweg
Der Zweckverband Erholungsanlagen Stausee wertet das mehr als sechs Kilometer lange Ufer der Kinzigtalsperre im kommenden Jahr auf, errichtet Spielplätze und Erholungszonen, kennzeichnet gute Aussichtspunkte, bringt interaktive Erklärtafeln an und lässt die vielfältige Gewässerwelt erlebbar und begreifbar werden.
„Wir schaffen am Kinzigstausee in Ahl für den gesamten Main-Kinzig-Kreis etwas Großartiges: einen touristischen Anziehungspunkt, der das Freizeiterlebnis für die gesamte Familie mit dem Bewusstsein für Natur- und Umweltschutz verbindet“, sagte Landrat Thorsten Stolz.
Drei-Generationen-Bad soll barrierefrei werden
Die Sanierung des Schlüchterner Freibads liegt coronabedingt zwar längst nicht mehr im Zeitplan, dennoch gab es nun allen Grund zur Freude: Staatssekretär Dr. Martin Worms reiste aus dem Finanzministerium in Wiesbaden an und überreichte einen Förderbescheid des Landes Hessen in Höhe von einer Million Euro.
Stadt Schlüchtern verkauft Kalte-Markt-Button
Mit fünf Euro die Vereine der Region unterstützen: Diese Möglichkeit bietet die Stadt Schlüchtern ab sofort mit dem sogenannten Kalte-Markt-Button. Für jeden verkauften Anstecker fließen fünf Euro in eine Gemeinschaftskasse, die dann unter den Vereinen aufgeteilt wird.