Es gab alles, was das Herz begehrte
Die Mitglieder des Gewerbe- und Verkehrsvereins Steinau und die vielen Helfer, die sich mit dem Steinauer Weihnachtsmarkt verbunden fühlen, haben ganze Arbeit geleistet und können stolz auf das Ergebnis ihres Engagements sein. So einen schönen und attraktiven Weihnachtsmarkt gibt es wohl in der ganzen Region kein zweites Mal.
Adventsbasar der Bergwinkler in der Kreissparkasse
Immer in der Adventszeit präsentiert sich die MS-Selbsthilfegruppe „Die Bergwinkler“ auf einem Basar im Foyer der Kreissparkasse Schlüchtern, informiert und wirbt um Unterstützung der Vereinsarbeit. „Wir sind auf Spenden und den Erlös vom Verkauf von selbstgebackenen Kuchen, Waffeln und Plätzchen und Basteleien aus Holz und Keramik angewiesen“, berichtete Sprecher Bernd Euler.
Defibrillator in der Brunnenpassage
Zehntausende Gäste und Bürger nutzen die Spessart Therme, den Kurpark, das Spessart Forum und die umliegenden Gebäude. „Um allen Besuchern mehr an Sicherheit zu gewähren, haben Andreas Essel als Verantwortlicher für die Voraushelfergruppe der Freiwilligen Feuerwehr in der Kurstadt und die Kurdirektion gehandelt“, erklärte Kurdirektor Stefan Ziegler. Ab sofort steht ein Defibrillator zur Verfügung.
Hohe Ehre für Walter Weber
Beim Treffen der Landesobleute in Schlüchtern hat Bernd Posselt, Bundesvorsitzender und Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Kreisobmann Walter Weber mit der Rudolf-Lodgmann-Plakette ausgezeichnet.
Besuch ist wie Fisch – nach drei Tagen stinkt er
Bei aller Liebe. Ein Wochenende reicht, egal wie viele Personen. Man ist doch kein Hotel. Nach drei Tagen stinken Fisch und Gäste. Die Theatergruppe „Sluohderin“ hat sich am vergangenen Wochenende in drei Vorstellungen amüsant und komödiantisch dem Spruch von Benjamin Franklin angenommen, der in seinen humoristisch-kritischen Essays einmal geschrieben hatte: „Besuch ist wie Fisch – nach drei Tagen stinkt er“.
Vorbereitungen für Gewerbeschau Sinntal laufen
Die Vorbereitungen für die Gewerbeschau Sinntal am 3. und 4. März 2018 rund um die Sterbfritzer Mehrzweckhalle laufen auf Hochtouren. Die ersten Werbemittel sind gedruckt. Es gibt nur noch wenig Freiflächen.