Präsidenten spenden 500 Euro an die Tafel
Zum Kalten Markt gehört er fest dazu: der offizielle Bembel. In diesem Jahr wurde er auch bei einem Sonderverkaufstag vor dem Rathaus angeboten. Ein Teil des Erlöses, 500 Euro, kam nun der Tafel im Bergwinkel zu Gute. Jörn Hagemann übergab zusammen mit den Präsidenten-Kolleginnen Sandra Keidel, Sandra Stoß und Ilona Föller (von rechts) an Jutta Mieke (Mitte) einen Scheck.
Märchenhafte Begegnungen
Rechtzeitig zur Adventszeit hat Wolfgang Danny Weber aus Schlüchtern mit dem Buch „Märchenhafte Begegnungen“ etwas in dieser Zusammenstellung ganz Neues geschaffen, eine Sammlung von märchenhaften Geschichten, neuen Märchen und märchenhaften Fotos und Motiven von Autoren aus der Region. Der für 10 Euro im Buchhandel und im Steinauer Museum Brüder Grimm-Haus zu erwerbende Band – mit dem Gewinn der ersten Auflage wird die Arbeit des Museums Brüder Grimm-Haus unterstützt – wurde in exklusiver Art und Weise zusammengestellt.
Spannendes aus dem Alltag eines Bürgermeisters
Zum bundesweiten Vorlesetag besuchte Bürgermeister Dominik Brasch die Klasse 3a der Henry-Harnischfeger-Schule Salmünster. Er las der Klasse aus seinem neuen Buch „Spielplatzalarm in Bad Soden-Salmünster“ vor.
Klavier, Gesang und Märchen im harmonischen Einklang
„25 märchenhafte Jahre“ – so hatte die ausgebildete Erzählerin Margot Dernesch die Veranstaltung zu ihrem besonderen Bühnenjubiläum überschrieben. Entsprechend märchenhaft und zauberhaft war der Abend im ausverkauften Saal des Theatriums in Steinau. Stimmungsvoll und in wundervoller Weise wurden die Märchen durch Maria Blatz am Keyboard umrahmt.
„Überzeugende Beispiele für verantwortungsvolles Handeln“
Damit auch die kommenden Generation noch lebenswerte Verhältnisse vorfinden, ist ein schonender Umgang mit den Ressourcen und der Natur unbedingt erforderlich. Diesen anerkannten Zusammenhang betonte Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler zu Beginn ihrer Ansprache anlässlich der Verleihung des Umweltpreises 2022. Einer der Preisträger ist die ehrenamtliche Initiative „Klimapakt für Schlüchtern“ des Vereins für Wirtschaft und Tourismus (Wito).
Bloßes Gedenken reicht nicht aus
In einer eindrucksvollen Veranstaltung gedachten Schlüchterner Bürger auf Einladung der Stadt am Judenfriedhof in der Breitenbacher Straße der Reichspogromnacht am 9. November 1938. In Stellvertretung des Bürgermeisters Matthias Möller begrüßte Stadtrat Hans Konrad Neuroth die Gäste und wies darauf hin, dass in Schlüchtern einer der größten hessischen jüdischen Gemeinden existierte, die mit „Stumpf und Stiel von den Nazis ausradiert worden ist“.