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Steinau hat jetzt einen eigenen Klimapakt

In Steinau tut sich einiges in Sachen Umweltschutz: Der Gewerbe- und Verkehrsverein GVV hat sich den WITO Schlüchtern zum Vorbild genommen und ebenfalls einen Klimapakt auf der Taufe gehoben. Jetzt werben die Verantwortlichen um weitere Unternehmen, die mitmachen und CO2-Emissionen reduzieren wollen. Was nicht reduziert werden kann, soll kompensiert und zur Aufforstung der Steinauer Waldflächen genutzt werden. Den Klimapakt ins Leben gerufen haben (von links): Bürgermeister Christian Zimmermann, GVV-Vorsitzender Christoph Biegl, Sebastian Merkel und Tanja Halfmann von HessenForst sowie Mitinitiator Manuel Hoffmann von RubiePharm.

„Wir können und wollen wichtige Impulse geben“

Jetzt steht es fest: Sitz der Kleinstadtakademie wird Wittenberge in Brandenburg. Das verkündete Bundesbauministerin Klara Geywitz in einer Pressekonferenz. Die Stadt Schlüchtern präsentiert sich als fairer Verlierer – und freut sich über die ausdrückliche Aufforderung des Ministeriums, sich weiterhin intensiv einzubringen.

Schüler üben Erste Hilfe

„Jeder kann helfen“ – unter diesem Motto gaben das DRK und das Jugendrotkreuz, Ortsverein Vollmerz, jeweils zwei Schulstunden lang in der örtlichen Grundschule einen Einblick in die Welt der Ersten Hilfe. Vom Notruf und die stabile Seitenlage bis hin zur Versorgung mit Pflastern und Verbandpäckchen wurde alles geübt. Die Kinder hatten jede Menge Spaß und die kleinen Helfer waren ganz groß.

Sport sorgt für Zusammenhalt der Gesellschaft

Im Mittelpunkt eines Neujahrsempfangs, zu dem der Turnverein 1861 Schlüchtern eingeladen hatte, stand die Ehrung verdienter Mitglieder. In seinem Schlusswort betonte Heim noch einmal den Wert der Vereine: „Der Sport ist eine nicht zu unterschätzende gesellschaftliche Bewegung, die zupackt, sich für demokratische Werte stark macht und für den Zusammenhalt in der Gesellschaft sorgt.“

Repair-Café gewinnt Umweltpreis

Im feierlichem Rahmen wurde der Umweltpreis 2023 des Main-Kinzig-Kreises verliehen. Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler überreichte die Auszeichnung im Brockenhaus in Hanau an das Repair-Café Schlüchtern.

„Da wäre man selbst gerne wieder Kind“

Wer Ende Januar vom Distelrasen kommend nach Schlüchtern fuhr, staunte nicht schlecht: Mitten in der Stadt ragte ein Kran weit über die Häuser. Mit diesem wurden die Spielgeräte der Kindererlebniswelt im neuen Schlüchterner Kultur- und Begegnungszentrum (KUBE) auf die Dachterrasse des Gebäudes gehoben, um sie anschließend an ihrem finalen Platz zusammenzubauen. „Hier entsteht ein Spielparadies, das Kinderaugen strahlen lässt“, freut sich Schlüchterns Bürgermeister Matthias Möller.