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Steinau

Mit dem Mobiltelefon auf der Suche nach virtuellen Tieren

Seit kurzem ist die Tierwelt rund um den Kinzig-Stausee auch mit dem Mobiltelefon erfahrbar. Zwölf Tierarten, deren Lebensraum die Erlebnislandschaft „Ardeas Seenwelt“ ist, können virtuell erfasst werden. Die virtuelle Suche wird durch eine sogenannte Progressive-Web-App (PWA) ermöglicht, die über das Internet abrufbar ist. Nachdem der Nutzer den QR-Code von einer der Informationstafeln, die rund um den Stausee aufgestellt sind, gescannt hat, kann die Suche losgehen.

WFS übergibt 500-Euro-Spende an die Jugendfeuerwehr Steinau

Viel Lob für die engagierte Jugendarbeit und einen Spendenscheck hatten Mitglieder der Wählergruppe Wir für Steinau (WFS) im Gepäck, als sie der Freiwilligen Feuerwehr Steinau einen Besuch abstatteten. 500 Euro übergab Vorsitzender Frank Doleczik (vorne, Mitte) mit einigen WFS-Mitgliedern an die Feuerwehrvorsitzende Simone Dronia (links daneben). Das Geld ist für die Jugendfeuerwehr bestimmt.

Für den sicheren Besuch in der Höhle des Teufels

Mit 141.666 Euro fördert Spessart regional die Steinauer Tropfsteinhöhle. Bürgermeister Christian Zimmermann bedankte sich und sagte: "Die Tropfsteinhöhle ist ein beliebtes Ausflugsziel, deshalb freue ich mich sehr über die Unterstützung.“ Die Höhle wird ab dem 20. April geöffnet.

„Magnificat der Engel“ wird uraufgeführt

Gunther Martin Göttsches Werk "Magnificat der Engel" wird am Wochenende uraufgeführt. Mitwirkende sind am Samstag, 23. März, um 18 Uhr in der Stadtkirche Schlüchtern und am Sonntag, 24. März, um 17 Uhr in der Reinhardskirche Steinau der Jugendchor St. Michael und ein kleines Orchester.

„Hier ist mächtig was in Bewegung“

Tag für Tag versorgt die Tafel im Bergwinkel bedürftige Menschen mit Waren. Hinter der Organisation stecken viele ehrenamtliche Helfer, die die Lebensmittel sortieren und ausgeben. Dass es nicht einfach ist, Unterstützer zu finden, weiß Günther Fecht, Vorsitzender der Tafel im Bergwinkel (Dritter von rechts): „Ohne Personal können wir diesen wertvollen Beitrag für die Gemeinschaft nicht leisten“, sagt er. Umso glücklicher ist er, dass Helmut Seifert (rechts) sich bereit erklärt hat, im Vorstand das Amt des Schatzmeisters zu bekleiden.