Ein Geschenk als Zeichen gelebter Freundschaft
Es ist eine gute Tradition, dass die Kreis-Partnerschaften mit konkreter Hilfe aus der Main-Kinzig-Region bekräftigt werden, insbesondere durch die Feuerwehren.
Nun haben Landrat Thorsten Stolz, Kreisbrandinspektor Markus Busanni, Sinntals Bürgermeister Carsten Ullrich und der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands, Werner Beier, ein Feuerwehrauto an die kroatische Partnerstadt Kutina übergeben.
Kunst auf der Mauerwiese in Schlüchtern
Mit den Skulpturen des Kulturwerks Bergwinkel ist die Schlüchterner Mauerwiese zu einem Anziehungspunkt für große und kleine Leute geworden. Die Kunstwerke werden nicht nur gesehen, sondern auch fleißig bespielt.
Am kommenden Sonntag laden die Kulturwerker nochmals zu einem Sandburgenwettbewerb ein, nachdem am vergangenen Sonntag bereits mehrere wunderschöne Sandburgen entstanden waren.
Schneider und Platz einstimmig wiedergewählt
Dr. Thomas Otto Schneider bleibt Vorsitzender der Europa Union Schlüchtern-Gelnhausen. Einstimmig bestätigten die Mitglieder auch Franz-Reinhard Platz als ersten Stellvertreter. Neue zweite Stellvertreterin ist Petra Schneider, die auch als Schriftführerin fungiert. Um die Finanzen kümmert sich Jonathan Bulling. Beisitzer sind Gerhard Gärtner, Werner Kopp, Angelika Epperlein und Alexander Smers.
Verunsicherung ist groß und die Not teilweise dramatisch
Auch Beruwala, die Partnerregion des Main-Kinzig-Kreises in Sri Lanka, leidet unter den Folgen der Corona-Pandemie. Wie Landrat a.D. Karl Eyerkaufer berichtet, fehlen die Einnahmen durch den Tourismus und die strenge Ausgangssperre machte rund drei Monate lang eine geregelte Versorgung der Familien fast unmöglich.
Es ist fast fertig – und heißt Wabenhonighaus
Es hat fast die Form einer Honigwabe und ist circa fünf auf fünf Meter groß: Das neue Wabenhonighaus in Wallroth ist nahezu fertig.
Der Richtbaum jedenfalls ist schon aufgestellt und der Richtspruch gesprochen worden. Die ersten Bienen sollen bald einziehen, der erste Honig 2021 geerntet werden.
Neue Besucherregelung in den Main-Kinzig-Kliniken
Seit einer Woche sind erste Lockerungen des Besuchsverbots in hessischen Krankenhäusern in Kraft getreten, die Kontakte der Patienten zu ihren Angehörigen in begrenztem Maße ermöglichen sollen. Besucher, die die Kliniken betreten möchten, müssen ein entsprechendes Formular zur „Besuchsberechtigung“ ausfüllen, sich einem kurzen Gesundheits-Check unterziehen sowie Gesundheitsfragen wahrheitsgemäß beantworten.