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Bad Soden-Salmünster

„Anna Elisabethe und Wilhelm Kremer-Stiftung“ nimmt die Arbeit auf

Die neu gegründete „Anna Elisabethe und Wilhelm Kremer-Stiftung“ in Bad Soden-Salmünster hat ihre Arbeit aufgenommen. In Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Duisburg unterstützt die Stiftung ab sofort bedürftige Kinder und Jugendliche bei der Hilfe zur Selbsthilfe. Das Stifterehepaar Heike und Gerhard Kremer will damit einen Beitrag zur „UN-Deklaration zum Schutz und zur Entwicklung von Kindern“ leisten.

Neue Brandschutzkleidung für Atemschutzgeräteträger

Bürgermeister Dominik Brasch (Bad Soden-Salmünster) übergab dem stellvertretenden Stadtbrandinspektor Frank Widmayr für rund 70 Feuerwehrkameraden und -kameradinnen eine neue Feuerschutzbekleidung. Die ausgewählten Kräfte sind aktive Atemschutzgeräteträger und somit als erste Brandbekämpfer dem direkten Kontakt mit dem Feuer ausgesetzt.

Erneut Topleistungen der Harnischfeger-Schüler

Bei strömendem Regen starteten 20 Schüler der Henry-Harnischfeger-Schule in Salmünster beim „Jugend trainiert für Olympia“-Regionalentscheid der Wettkampfklassen Il und III in der Leichtathletik in Frankfurt. In der Wettkampfklasse III (Geburtsjahrgänge 2007-2004) belegte die Mannschaft der Salmünsterer Gesamtschule einen hervorragenden 2. Platz und qualifiziert sich damit für den Landesentscheid am 12. Juni in Gelnhausen.

Größer, heller und moderner

Mit Elan und Mut gegen den Ärztemangel in der Region: Das Hausärzte-MKK-Team hat neue Räumlichkeiten (Sebastian-Herbst-Straße 5) in Bad Soden-Salmünster bezogen. Zur feierlichen Eröffnung der Praxis gab es Cocktails und Snacks, Luftballons, Popcorn und Action auf der Hüpfburg.

„Kulturgenuss vor Schulabschluss“

Gemeinsam mit ihrer Musiklehrerin Vera Nix hatten die Schüler der Klassen 10c und 10d der Henry-Harnischfeger-Schule Salmünster die Möglichkeit, in Frankfurt die Oper „Le nozze di Figaro“ zu erleben. Wir danken unserer Musiklehrerin Vera Nix, dass sie dieses tolle Ereignis für uns organisiert hat und unsere Erwartungen bezüglich eines Opernbesuchs übertreffen konnte“, resümierte Josephine Bahlke im Namen ihrer Mitschüler.