Nach neun Stunden stand die Bühne
Wer Anfang Januar an der Kirche St. Peter und Paul vorbeikam, vernahm statt Orgelklängen und gemeinsamen Gebeten Hämmern und Schrauben. In mehr als neun Stunden Arbeit haben rund 20 Freiwillige die etwa 75 Quadratmeter große Bühne der Passionsspiele Salmünster im Altarraum aufgebaut, wo sie bis in den März hinein stehen wird. Mehr Infos zu den Passionsspielen gibt es unter passion2024.de
Werte wie Treue und Verbundenheit gelebt
Reichlich Grund zu feiern, gab es im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum Sinntal. 18 Beschäftigte blickten auf jeweils 10 Jahre Betriebszugehörigkeit zurück, Pflegdienstleitung Elke Möser gar auf 20 Jahre. Stolz schauten auch Ute Müller und Edeltraud Lins auf die vergangene Zeit zurück: Beide Mitarbeiterinnen wurden nun in den Ruhestand verabschiedet.
Samenfeste Tomatensorten
Der NABU Steinau-Schlüchtern-Sinntal lädt für Freitag, 19. Januar, um 19 Uhr zu einer Informationsveranstaltung über alte, historische und samenfeste Tomatensorten in die Gaststätte Acisbrunnen in Schlüchtern ein.
Die ausgewiesene Tomatenexpertin Ulrike Schauff berichtet über die Vielfalt und Geschichte der Tomate.
Auch im wirklichen Leben ein Paar
Beim Hintersteinauer Faschingsverein Halodries gibt es für die bevorstehende Faschingskampagne ein neues Prinzenpaar: Prinzessin Nadine I., Cowgirl vom glühenden Hufeisen, und Prinz Tobias II., hammerschwingender Hufschmied vom fliegenden Ball. Nadine und Tobias Laurenz sind erstmals Prinzenpaar und auch im wirklichen Leben ein Paar.
Malteser bauen Hospizdienst aus
Menschen am Lebensende nicht alleine zu lassen, das ist die Aufgabe des Malteser Hospizdienstes. Bereits seit vielen Jahren wirkt der Dienst in Schlüchtern, die Ehrenamtlichen vor Ort begleiten Menschen am Lebensende und ihre Angehörigen. Der Dienst sucht nach interessierten Personen, die sich vorstellen können, die Hospizarbeit zu unterstützen. Infoabende finden am 10. und 18. Januar um 18 Uhr im Malteser-Haus, Georg-Flemmig-Straße 5, Schlüchtern, statt.
Johann-Strauß-Orchester sprühte vor Spiellaune
Sprühende Glitzerfontänen und der Radetzky-Marsch setzten einen fulminanten Schlusspunkt unter ein mitreißendes Neujahrskonzert des Johann-Strauß-Orchesters Frankfurt in der Katharinenkirche in Steinau. Dirigiert von Witolf Werner sprühte das Ensemble vor Spiellaune. Der Titel des Konzertes „Von der Donau bis zu Spree“ hatte nicht zu viel versprochen und das Publikum erfreute sich an Walzerklängen ebenso wie an dem „Vetter aus Dingsda“ des Berliner Operettenkomponisten Eduard Künneke.