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Essensverteilung in Nepal für bereits mehr als 11000 Euro

Eine strenge Ausgangssperre hat seit etwa drei Monaten das normale Leben in Nepal weitgehend lahmgelegt und zahlreiche Menschen dort wurden nicht nur in eine finanzielle und gesundheitliche, sondern auch in eine existenzielle Notlage gebracht. Vor allem die Menschen in den Gebirgsregionen ohne jegliche touristischen Einnahmequellen, aber auch viele im Süden nahe der indischen Grenze haben kaum noch genug, um sich selbst ernähren zu können.

Da nach dem letzten Zeitungsbericht vor einigen Wochen über 7000 Euro von fast 70 Spendern zusammenkamen, konnte Hartmut Darmstadt diese lebenswichtige Hilfe von hier aus an vier Orten in Nepal durch zuverlässige Helfer vor Ort fortsetzen.

Im Corona-Sommer: Badespaß mit Abstand

Die Angst vor einer Infektion mit dem Coronavirus im Wasser ist nach Meinung vieler Experten unbegründet. Während die Freibäder in Flieden, Bad Soden und Ulmbach in dieser Badesaison geschlossen bleiben und sich das Steinauer Stadtparlament erst nach massiven Protesten der Bürger zu einer Öffnung Mitte Juli entschieden hat, setzen die Bergwinkel-Kommunen die coronabedingten Hygiene- und Abstandsregeln unterschiedlich um.

Große Nachfrage nach Schrebergärten

Die gute Nachricht zuerst: Die Coronakrise treibt auch im Bergwinkel viele Menschen nach monatelange Kontaktsperre in die Natur. „Ich bekomme täglich Anfragen, ob bei uns vielleicht eine Parzelle frei wird. Leider kann ich da nicht helfen“, berichtete Bernd Reekers, Vorsitzender des Kleingärtnervereins Schlüchtern.

Vom Azubi zum Angestellten

Nach dem erfolgreichen Abschluss seiner Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten wurde Moritz Scheidet nun bei der Gemeinde Sinntal in ein Angestelltenverhältnis übernommen. Unser Bild zeigt (von links) Carsten Sperzel, Moritz Scheidet, Bürgermeister Carsten Ullrich und Winfried Fuchs.

Unterstützung für bedürftige Familien in Rumänien

Freude bereiten – Not begegnen. So lautet das Motto der Wohltätigkeitsorganisation „Das Kunterbunte Kinderzelt“. Dieses Leitmotiv nahm sich das Team des Kinderbasares Steinau zu Herzen und rief kurzerhand eine Sammelaktion ins Leben. Da der für März geplante Kinderbasar Corona bedingt nicht stattfinden konnte, sollte doch zumindest ein Teil der vielen schönen Sachen bedürftigen Kindern zugutekommen. So entschied man sich, notleidende Familien in Rumänien zu unterstützen mit Hilfe des „Kunterbunten Kinderzeltes“, das die Sachspenden vor Ort an die Ärmsten verteilt.

4 000 Euro für die Kinderkrebshilfe

"Auch in diesen unsicheren Zeiten sind wir stolz darauf, wieder eine schöne Summe, nämlich 4 000 Euro, an die Kinderkrebshilfe Frankfurt überweisen zu können“, sagte Michael Sperzel vom Imkereifachhandel „Die Biene“ in Niederzell. Der Familienbetrieb sammelt seit mehr als 15 Jahren regelmäßig Geld und Sachspenden für die Kinderkrebshilfe. Auch alle Trinkgelder gehen an den Frankfurter Verein. Unser Bild zeigt (von links) Michael Sperzel, Kattarina Sperzel, Hannelore Langfeld, Steve Sperzel und Helga Herber.