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Marborner qualifizieren sich für die Deutsche Meisterschaft

Ein toller Erfolg für die junge Bouleabteilung der SG 1927 Marborn: Mathias und Susan Lifka qualifizierten sich in Dreieichenhain für eines der 13 hessischen Mixed-Teams zur deutschen Meisterschaft. Voller Vorfreude starten die beiden zum großen Abenteuer am 24. und 25. August zu den Spielen zur Deutschen Meisterschaft im Mixed-Boulewettbewerb in Düsseldorf.

Mit Frau Holle durch Steinau

Kinder und Erwachsene sind für Mittwoch, 21. August, um 14 Uhr eingeladen, mit der Märchenfigur „Frau Holle“ bei einer einstündigen Führung die Brüder-Grimm-Stadt Steinau zu entdecken. Tickets gibt es im Verkehrsbüro Steinau, Telefon (06663) 97388.

Altstadtfest bleibt Besuchermagnet

„Geselligkeit pur!“, so brachte Bürgermeister Dominik Brasch die Philosophie des Salmünsterer Altstadtfestes auf den Punkt. Traditionell lebt das Altstadtfest von Musik auf Straßen und Plätzen sowie von unterschiedlichen kulinarischen Angeboten. Parallel zum Altstadtfest richtet der Heimat- und Geschichtsverein (HGV) jedes Jahr sein Museumshoffest aus. Auf dem historischen Anwesen, abseits des geschäftigen Treibens, ist der Genuss von Kaffee und Kuchen jedes Mal ein besonderes Erlebnis.

Ein großer Schritt für mehr Sicherheit und Lebensqualität

Nach fast einem Jahr intensiver Bauarbeiten wurde die Maßnahme an der Landesstraße in der Ortsdurchfahrt Romsthal erfolgreich abgeschlossen. Zu diesem Anlass lud die Stadt Bad Soden-Salmünster die bauausführende Firma Strassing, HessenMobil, das Planungsbüro und weitere Beteiligte ein, um das Ende der Bauarbeiten zu feiern und die Bedeutung dieses Projekts hervorzuheben. Die Bauarbeiten, die am 4. September 2023 begonnen hatten und am 25. Juli 2024 endeten, beinhalteten den umfassenden Ausbau der Ortsdurchfahrt. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 2.649.167,93 Euro.

Wichtige Verjüngungskur durch behutsame Modernisierung

Sanierung und Umbau der Kirchenmusikakademie im ehemaligen Benediktinerkloster in Schlüchtern können beginnen: Landrat Thorsten Stolz überbrachte die Baugenehmigung für das Projekt und sprach mit Klosterrentmeister René Leipold, dem Projekt-Architekten Matthias Frischmuth und Bürgermeister Matthias Möller über die große Bedeutung des Bauvorhabens für die deutschlandweit einmalige Fortbildungsstätte für neben- und ehrenamtliche Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker, aber auch für den Standort Schlüchtern. Wie René Leipold ausführte, werden die Kosten anteilig übernommen. Die Landeskirche beteiligt sich mit rund 1,5 Millionen Euro an dem Vorhaben. Den Großteil in Höhe von rund drei Millionen Euro übernimmt die Stiftung Kloster Schlüchtern als Eigentümerin der historischen Immobilie.