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Männergesundheit im Dialog: Prostatakrebs

Der November ist der Monat, in dem unter dem Motto „Movember“ weltweit die Männergesundheit im Mittelpunkt steht. Als Auftakt – nämlich bereits einen Tag zuvor – findet in den Main-Kinzig-Kliniken ein Informationsabend zum Thema Prostatakrebs statt. Die Veranstaltung „Gesundheit im Dialog“ beginnt am Donnerstag, 31. Oktober, um 18 Uhr in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Schlüchterner Krankenhauses (Schulungsraum im Untergeschoss).

Dr. Müller-Neugebauer zur Chefärztin berufen

Dr. Tatjana Müller-Neugebauer wurde vom Aufsichtsrat der Main-Kinzig-Kliniken zur Chefärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an den Main-Kinzig-Kliniken Schlüchtern berufen. Sie übernimmt dieses Amt von Dr. Susanne Markwort und ist bereits seit November letzten Jahres als ärztliche Leiterin der Klinik tätig. Sie sagt: „Der Geist der Klinik und die Art, wie wir hier mit Menschen umgehen, hat mich immer fasziniert.“

„Wir wollen ein starker Gesundheitsstandort bleiben“

Es geht um Austausch und finanzielle Unterstützung für die Gesundheitsbranche: Schlüchterns Bürgermeister Matthias Möller möchte die praktizierenden Ärztinnen und Ärzte zu einem regelmäßigen Treffen zusammenbringen. Für ein Auftaktgespräch hat sich der Rathauschef jetzt mit Dr. Davud Faghih-Zadeh und Dr. Ingo Roth von Hausärzte MKK getroffen.

Nach der Knieoperation schnell wieder selbstständig werden

Zum Beginn des neuen Jahres nahm in Schlüchtern eine neue Fachklinik offiziell ihre Arbeit auf: die Klinik für Endoprothetik und arthroskopische Chirurgie. Patienten der Main-Kinzig-Kliniken, die beispielsweise einen Kniegelenksersatz benötigen, werden zukünftig in Schlüchtern versorgt. Leitende Ärzte der Klinik sind Dr. Christoph Schreyer und Dr. Matthias Schwab, die ihre umfangreiche chirurgische Expertise aus Schlüchtern und Gelnhausen in die neue Klinik einbringen.

Faghih-Zadeh will Hungersnot bekämpfen

Der Schlüchterner Arzt Dr. Davud Faghih-Zadeh engagiert sich schon lange für Menschen in Entwicklungsländern. Gemeinsam mit dem ehemaligen Oberstudiendirektor Hartmut Darmstadt half er mit der Initiative „MKK mit Herz“ bereits in Nepal und auf den Philippinen. Jetzt will der Arzt gegen die Hungersnot in Kenia kämpfen. Die vorherrschenden Gesundheitsprobleme in Kenia sind Hunger, Malaria, Aids und Tuberkulose. Faghih-Zadeh betont: „Vor allem die Hungersnot ist dramatisch. Und sie ist gleichzeitig der Schlüssel, um alles Weitere zu bekämpfen.“