Schlüchterner Krebbelzeidung voll mit lustigen Geschichten

Text_2

Es gibt sie wieder: die neue Schlüchterner Krebbelzeidung. Das Magazin der Narren des Schlüchterner Carneval-Clubs „Die Spätzünder“ (SCC), in dem die Autoren ihre Phantasie und ihre Ideen so richtig ausleben können.

Denn eines ist klar: Der Inhalt der Texte ist frei erfunden und keinesfalls ernst zu nehmen. Die Themenauswahl der lustigen Artikel ist wie immer breit gefächert. Beispielsweise geht ein Blick zurück zum Fasching, wie er vor Jahrzehnten gefeiert wurde, um ein Förderprogramm für Leitersprecher, die weitere Verwendung der Langer-Rolltreppen, ein neues Erwachsenen-Prinzenpaar, eine Frau, die nicht nur die Männerwelt in Frankfurt begeisterte, sowie um die heimische Tanne, die den Weihnachtsmarkt in der Main-Metropole schmückte.

Traditionell sind die Nachrichten zur Lokalitäten- und Geschäftsszene, wo es dieses Mal beispielsweise um zahlreiche Bauprojekte in der Stadt geht. Eine eigene Rubrik ist den „Rathaus-News“ gewidmet, wobei der Leser auch erfährt, warum Bürgermeister Matthias Möller neuerdings speziell bewacht werden muss.

In eigener Sache berichten die „Spätzünder“ von einigen großen Ereignissen. So geht es um die Renovierung des SCC-Clubhauses, das große Ordensfest der Föderation Europäischer Narren (FEN) in Schlüchtern sowie einen lustigen Ausflug zu den Narrenfreunden in Isny/Allgäu.

Mit 60 Seiten hat die Krebbelzeidung erneut einen großen Umfang in der Kampagne 2019/2020 erreicht. Ab sofort sind die knapp 1000 Exemplare für zwei Euro pro Stück in vielen heimischen Geschäften käuflich zu erwerben.

Zum Team der Krebbelzeidung gehören Armin Mäder, Herbert Leskopf, Inge Thaler, Karin Rummel, Charlotte Möscheid, Sandra Matthiesen, Bernd Ullrich, Wilfried Urbach, Dietmar Keidel und Ulrich Schwind.