Die neu gegründete „Anna Elisabethe und Wilhelm Kremer-Stiftung“ in Bad Soden-Salmünster hat ihre Arbeit aufgenommen. In Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe Duisburg unterstützt die Stiftung ab sofort bedürftige Kinder und Jugendliche bei der Hilfe zur Selbsthilfe.
Das Stifterehepaar Heike und Gerhard Kremer will damit einen Beitrag zur „UN-Deklaration zum Schutz und zur Entwicklung von Kindern“ leisten, in der es heißt: „Kinder dieser Welt sind unschuldig, verletzlich und abhängig. […] Ihre Kindheit soll eine Zeit der Freude sein, in der sie in Frieden spielen, lernen und heranwachsen können.“ Damit dies für möglichst viele Kinder auf der Welt Realität wird, haben die Geschäftsführer der Firma Kremer-Kautschuk-Kunststoff GmbH& Co. KG, Heike und Gerhard Kremer, die Stiftung ins Leben gerufen. Zu Ehren der Unternehmensgründer vor über 60 Jahren, trägt die Stiftung den Namen „Anna Elisabethe und Wilhelm Kremer-Stiftung“.
Das erste Projekt, das die Stiftung gezielt unterstützt, ist nahe der Hauptstadt Kigali in Ruanda für „Notleidende, benachteiligte Kinder und Jugendliche“ entstanden. Es setzt sich dafür ein, dass Mädchen und Jungen die Möglichkeit haben, zur Schule zu gehen und eine Ausbildung zu bekommen.
Eine Beteiligung am Engagement der Stiftung steht indes jedermann offen.
Über ein Spendenkonto bei Bankhaus Lampe (IBAN DE71 4802 0151 0321 5605 73, BIC LAMPDEDDXXX) kommt finanzielle Unterstützung in jeder Höhe den bedürftigen Kindern und Jugendlichen ohne Umwege zugute.
Die Stiftung will auch in Zukunft Projekte unterstützen, die die Bildung und Berufsausbildung bedürftiger Kinder und Jugendlicher im Blick haben, ihre Befähigung zu eigenständigem Leben und der Stärkung ihres Selbstbewusstseins; Initiativen, die die Gesundheit und medizinische Versorgung fördern sowie Schutz vor Missbrauch und Misshandlungen.
Über Kremer-Kautschuk-Kunststoff GmbH & Co. KG
Der Spezialist für Formteile aus Kunststoff-Verbindungen startete am 1. September 1958 als Ein-Mann-Handelsagentur in seine Firmengeschichte. Der Gründer Wilhelm Kremer, Jahrgang 1924, aus Brachttal-Udenhain produzierte zunächst in der eigenen Garage. Heute wird der Betrieb in der zweiten und dritten Generation geführt und beschäftigt fast 100 MitarbeiterInnen. Mit zukunftsweisenden Entscheidungen wie dem Ziel, klimaneutral seit 2019 zu produzieren, setzt Kremer-Kautschuk-Kunststoff Prioritäten für die Erhaltung der Lebensqualität kommender Generationen.
