Konzerterlös kommt Palliativstation zu Gute
Entspannt Musik genießen und gleichzeitig etwas Gutes für andere tun – dies wird schon seit vielen Jahren mit der Konzertreihe „Musik bei Kerzenschein“ möglich. Beim letzten Konzert in der Vorweihnachtszeit 2018 kam eine Summe von 900 Euro zustande, die die Musiker nun dem Team der Palliativstation an den Main-Kinzig-Kliniken Schlüchtern übergeben konnten.
Dominic Imhof wird neuer Haupt- und Personalamtsleiter
Die derzeit vakante Stelle des Hauptamtsleiters der Stadt Bad Soden-Salmünster wird ab dem 1. Februar wieder besetzt sein. Nachfolger des seitherigen Leiters Johannes Michel wird Dominic Imhof aus Hammersbach.
Wohnen mit Familienanschluss
„Das ist eine tolle Sache“, erklärte Schlüchterns Bürgermeister Matthias Möller im Gespräch mit Willi Merx, der dem Rathauschef nun das Projekt „Begleitetes Wohnen in Familien“ vorstellte. Der Sozialpädagoge Merx sagte, das BWMK suche Interessierte, die sich vorstellen können, Wohnraum zur Verfügung zu stellen und einen Menschen mit Beeinträchtigung zu begleiten.
NABU-Ortsgruppe Sinntal neu gegründet
Aufgrund von fast 140 Mitgliedern des NABU in Sinntal haben sich kürzlich einige Mitglieder und Vertreter des NABU Steinau und Schwarzenfels getroffen, um eine neue Ortsgruppe zu gründen. Der Vorstand besteht aus Barbara Merx (Sterbfritz, 1. Vorsitzende), Daniela Muth (Neuengronau, 2. Vorsitzende), Birgit Neudert (Schlüchtern, Kassenwartin) und Timo Spaniol (Altengronau, Schriftführer).
Ein „Ausgezeichneter“ aus der Jökel-Talentschmiede
Janosch Auermann ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig es dem Schlüchterner Bauunternehmen Jökel ist, dass junge Mitarbeiter gut ausgebildet werden. Der 21-Jährige aus Marborn hat jedenfalls eine „ausgezeichnete“ Lehre im wahrsten Sinne des Wortes abgeschlossen.
Schleifen, grundieren und lackieren
Heiko Röll, Bereitschaftsleiter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Sinntal, und Marcel Jäger, Ausbilder Farbe im Jugendhilfezentrum Don Bosco, kennen sich von der Feuerwehr und kommen ins Gespräch. Nach kurzer Zeit hatten die beiden ein gemeinsames Projekt gefunden. Die sogenannten Schamwände, die als Sichtschutz zwischen dem Blutspende- und dem Ruhebereich aufgestellt sind, bedurften einer Runderneuerung. Marcel Jäger und vor allem sein Schützling Patrick Hugel machten sich an die Arbeit.