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Ausbildung mit großem Praxisbezug

Jedes Jahr bietet die Gemeinde Sinntal Ausbildungs- und Praktikumsplätze im Rathaus und in den Kindergärten an. In diesem starteten Alina Heiliger ihr einjähriges Fachoberschulpraktikum in der Verwaltung im Rathaus, Sophie Ullrich ihr Anerkennungsjahr zur Erzieherin im Kindergarten Rappelkiste Sterbfritz und Kim Alisa Czech ihre praxisorientierte Ausbildung zur Erzieherin sowie Sina-Marie Krack ihr einjähriges Fachschulpraktikum, beide im Kindergarten Sonnenschein Altengronau.

Willkommenspakete für Neugeborene

Die Stadt Bad Soden-Salmünster verteilt Willkommenspakete an neugeborene Kinder der Kurstadt. Darin enthalten sind ein Informationsflyer der Stadt, ein buntes Lätzchen, Gutscheine und Babyartikel. „Was gibt es Schöneres für eine Kommune als neugeborene Bürgerinnen und Bürger zu begrüßen? Kinder sind unsere Zukunft“, ist Bürgermeister Brasch überzeugt.

Neuer Dorfverein gegründet

Mit rund 2 000 Einwohnern gehört Sterbfritz zu den größeren Dörfern der Region und ist zugleich Kernort und Verwaltungssitz von Sinntal. Das Vereinsleben von Sterbfritz wurde jetzt mit der Gründung eines Dorfvereins um einen bedeutenden Verein erweitert. Vorsitzender ist Ortsvorsteher Willi Merx. „Starwetz lebt“ nennt sich der neue Dorfverein in Anlehnung an den im Dialekt gesprochenen Ortsnamen Sterbfritz.

Globales Denken und lokales Handeln

Beim Treffen des Klimapaktes für Schlüchtern, das von Gastgeber Dirk Richter vom Mitsubishi Autohaus unter besonderen Hygiene- und Abstandsregeln organisiert wurde, waren 20 „alte“ und besonders erfreulich, neue Klimapaktteilnehmer, sowie einige Protagonisten des Klimapakt-Projekts „Zukunftswald“ anwesend. „Der Erfolg der WITO-Initiative „Klimapakt für Schlüchtern“ kann zu einem wichtigen Baustein unseres Standortmarketings werden“, war sich Axel Ruppert sicher.

Grundschüler pflanzen den Baum des Jahres

13 Schüler der Elmerland-Grundschule haben am Tag des Baumes im Schutzforst Brandenstein rund 100 junge Robinien gepflanzt. Gewöhnliche Robinie: So lautet der offizielle Name des Baumes des Jahres 2020. Dr. Constantin von Brandenstein-Zeppelin von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald erklärte den Kindern, was die Robinie so besonders macht. Man finde sie oft an Bahndämmen und Böschungen. Sie benötige wenig Wasser, wachse schnell. Das Robinienholz sei hart und dauerhaft.

Corona und die Grimms

„Unsere Kita ist geschlossen. Können wir bei Dir spielen?“, fragen Hänsel und Gretel die Hexe im gleichnamigen Märchen. Die sechs Corona-Comics des 68-jährigen Zeichners Klaus Puth sind echte Hingucker der Ausstellung „Dann leben sie noch heute“, die im Brüder-Grimm-Haus in Steinau eröffnet wurde. Sie ist bis zum 11. Oktober täglich zwischen 10 und 17 Uhr zu sehen.